Hallo meine Name ist Franziska-C.
Lehmbruck, ich habe eine Praxis mit
aktuell 2 Mitarbeitern im Zentrum
von Stahnsdorf.
Die Praxis hat 6 Behandlungsräume,
Parkplätze und Bus vor der Tür.
Die Arbeitszeiten können flexibel
gestaltet werden und werden gut
bezahlt! 4 Tage Woche!!
Wünschenswert wäre die Fobi MLD,
ist aber keine Voraussetzung!
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Die palliativmedizinische Versorgung mit physiotherapeutischen Leistungen ist mit den aktuellen Vorgaben des Heilmittelkatalogs nur unzureichend möglich, kritisieren die Reportautoren. Der Katalog sollte angepasst werden. Nach internationalem Fachverständnis müssten Physiotherapeuten Teil des Palliative Care Teams sein. Besonders bei der Behandlung schmerzhafter Prozesse sind Therapiekonzepte der Motorikspezialisten gefragt. Allein der intensive taktile Kontakt erziele "lindernde hilfreiche Effekte", wissen die Forscher.
Seit Jahren beklagen die Bremer Sozialwissenschaftler den steigenden Versorgungsgrad mit Heilmitteln bei Kindern. Rückenschmerzen bedeuteten immer auch "Reflex auf das psychosoziale Umfeld und einen veränderten Lebensstil", vermutet Kassenchef Schlenker. An krankhafte Prozesse mag er nicht recht glauben. Fest stehe dagegen: "Unsere Kinder bewegen sich immer weniger". Bewegungsförderung sei aber eine Aufgabe, bei der zuerst Eltern, Erzieher und Lehrer gefragt sind. Die Behandlung von Rückenschmerzen sei ein Beispiel dafür, wie Fehlentwicklungen im Kindesalter pathologisiert und in den Behandlungsbereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) "verschoben" werden.
Der Heilmittelreport verschweigt nicht, dass ein anderer Leistungsbereich weitaus häufiger das ärztliche Verordnungsverhalten bestimmt. 51 Prozent der kindlichen Kreuzlahmen werden mit Schmerzmitteln versorgt – Ibuprofen, Diclofenac oder Paracetamol.
Professor Glaeske und auch der Ersatzkassenvize beklagen die Intransparenz auf dem Heilmittelmarkt. Nicht wenige Patienten würden unnötig oder mit verschiedenen Mitteln – auch Arzneimitteln - doppelt behandelt. Evidenznachweise fehlten. "Ob das Geld für diese Therapien gut angelegt ist, wissen wir überhaupt nicht."
Peter Appuhn
physio.de
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