Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
80 Millionen Euro geben die Österreicher jedes Jahr für die Gesundheitsförderung aus. Deutschland, mit rund zehnmal mehr Einwohnern, müsste 800 Millionen Euro aufwenden, um sich etwa auf dem gleichen Niveau zu bewegen. Die Realität dagegen sieht traurig aus. Gerade einmal 115 Millionen Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen für Präventionsmaßnahmen übrig. 250 Millionen Euro soll die geplante Bundesstiftung Prävention bereitstellen, und die sind noch nicht einmal sicher. Weit entfernt also sind wir von den bewegungsfreudigen Nachbarn.
Physiotherapeuten in Österreich sind kompetente Präventionsspezialisten. Ihre Bedeutung ist international anerkannt. Bereits vor zwei Jahren reisten 1000 Besucher aus aller Welt in die Landeshauptstadt Wien. Sie tauschten sich auf einem Kongress von Physio Austria, dem österreichischen Berufsverband, über die neuesten Entwicklungen und Tendenzen der Gesundheitsförderung aus.
Der überwältigende Erfolg der Veranstaltung motivierte den Verband, im nächsten Jahr den zweiten Kongress „Physiotherapie und Prävention“ auf die Bühne zu heben. Vom 2. bis 5. März 2005 kann man sich anregen lassen, neue Konzepte kennenlernen und von den Erfahrungen der Kollegen aus vielen Ländern profitieren. Nicht zuletzt bietet Wien, die Traditionsmetropole in der Mitte Europas, dem Kulturenthusiasten, aber auch dem Kaffeehausfreund, unerschöpfliche Möglichkeiten kurzweiliger Pausenbeschäftigungen.
Drei Hauptthemen werden den Rahmen geben für den Kongress.
„Mit Physiotherapie zu Körperlicher Aktivität“, die Bedeutung von Bewegung bei Kindern, Jugendlichen, Übergewichtigen, Menschen mit psychischen Problemen, aber auch die bewegungsphysiologischen Besonderheiten von Männern und Frauen sollen auch auf der Grundlage der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mai vorgestellten neuen globalen Strategie für mehr körperliche Aktivität, Diät und Gesundheit thematisiert werden. Physiotherapie im Kontext von Lebensqualität, eine Beziehung, die auch im Bild der Öffentlichkeit gefestigt werden sollte.
“Herausforderung Arbeitsplatz“, nicht nur für die Belange der Kunden, Betriebe und Ihre Mitarbeiter, wird in Wien der Blick geschärft werden, auch die Belastungen von Physiotherapeuten am Arbeitsplatz werden beleuchtet. Hebetraumen, psychosozialer und ökonomischer Stress und Burn-Out-Syndrom gehören durchaus zum Alltag von Therapeuten.
“ICF: Handhabung in der Physiotherapie“, die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der WHO soll länder- und fachübergreifend eine einheitliche Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen Beeinträchtigung und der Umwelt bieten. Auch unsere Sozialgesetzbücher V und X erheben den Anspruch, den Vorgaben des ICF gerecht zu werden. Die Kongressinitiatoren wünschen sich einen lebendigen Austausch über die Bezüge zur Physiotherapie und die berufsspezifischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Neben dem Zuhören haben die Teilnehmer vielfältige Gelegenheiten sich aktiv in Workshops und Diskussionsrunden auf einem internationalen Forum zu beteiligen. Wer als Referent nach Wien reisen möchte, muss den 15. Oktober als Einsendeschluss für Abstracts beachten.
Umfassende Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten von Physio Austria.
Peter Appuhn
physio.de
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