Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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Kein Grund zur Klage, mag einem der flüchtige Blick in das gerade veröffentlichte Zahlenwerk des GKV-Heilmittelinformationssystems (GKV-HIS) suggerieren. Doch der Fokus auf die Globalentwicklung täuscht. So können die Therapeuten im richtgrößengeschüttelten Nordrhein von Zuwächsen nur träumen. Ein Ausgabenminus von neun Prozent müssen dort die Logopäden verkraften. Acht Prozent nach unten ging es bei den Physiotherapeuten und zwei Prozent bei den Ergotherapeuten. Auch Schleswig-Holstein, ein weiteres budgetbelastetes Land, bescherte Physiotherapeuten ein sechsprozentiges Minus und Logopäden Einbußen von zwei Prozent. Die Ergotherapie dagegen konnte sich im hohen Norden mit einem Zwei-Prozent-Plus gegen den Trend entwickeln. Physiotherapeuten in Westfalen werden mit Kassenpatienten nicht gerade verwöhnt. Seit Jahr und Tag sitzen sie festgemauert auf dem hintersten Umsatzplatz. Jetzt mussten sie noch einmal auf fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr verzichten. Ihre Kollegen in Baden-Württemberg, Sachsen und auch immer noch in Schleswig-Holstein können sich über doppelte Umsatzdurchschnitte freuen.
Geradezu rosig stellt sich die Situation bei den Ergotherapeuten dar. Außer in Nordrhein kletterten die Ausgaben auf breiter Front, teilweise im deutlich zweistelligen Bereich, in Sachsen-Anhalt beispielsweise um mehr als 30 Prozent. Umsatzzuwächse gab es auch bei den logopädischen Praxen in Bayern, Berlin, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das mäßige Wachstum bei physioherapeutischen Leistungen ist quer durch die Republik recht gleichmäßig verteilt. Neben Nordhrein und Schleswig-Holstein mussten nur die Therapeuten in Baden-Württemberg und Sachsen geringe Rückgänge hinnehmen. Überdurchschnittliche Steigerungsraten gab es in Mecklenburg-Vorpommern (zehn Prozent), Hamburg (knapp sieben Prozent) und Berlin (sechs Prozent).
Hier das komplette Zahlenwerk des GKV-HIS
Peter Appuhn
physio.de
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