Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
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Mobilit...
Fachärzte für physikalische Medizin und Rehabilitation positionieren sich.
89 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung kennen die Apotheken-Umschau. Mit rund 100.000 Followern auf Facebook und monatlich 19 Millionen Lesern ist sie das größte Gesundheitsmagazin Deutschlands. Am 17. Oktober veröffentlichte die Zeitschrift nun einen Artikel über den Direktzugang in der Physiotherapie und informiert damit auch die breite Masse der Bevölkerung über den aktuellen Stand der Diskussion.
Matthias Psczolla vom Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie spricht sich darin generell gegen das Vorhaben aus. Physiotherapeuten wären seiner Meinung nach, auch mit Zusatzausbildung, nicht qualifiziert genug eine medizinische Diagnose zu stellen. Er favorisiert die Blankoverordnung, bei der eine ärztliche Diagnose und Verordnung der Therapie weiterhin notwendig bleibt. Dem gegenübergestellt werden die Ausführungen von Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbandes selbstständiger Physiotherapeuten (IFK). Sie befürwortet langfristig die Einführung des Direktzugangs nach dem Vorbild anderer europäischer Länder.
Der Berufsverband für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) positioniert sich in seinem Anfang Oktober veröffentlichten Diskussionsbeitrag ebenfalls zu der Thematik. Der PRM steht der Blankoverordnung skeptisch gegenüber, da er eine (Budget-) Verantwortung für die physiotherapeutische Behandlung ohne konkrete Vorgaben zu Dauer und Inhalten strikt ablehnt.
Dafür zeigt sich der PRM in seinem Positionspapier offener für die Einrichtung eines Direktzugangs in der Physiotherapie. Voraussetzungen dafür wären laut PRM eine Dokumentationspflicht, eine honorierte Berichtspflicht sowie die Schaffung einheitlicher Ausbildungsstandards in der Physiotherapie. Außerdem müssten „indizierte und kontraindizierte Beschwerdebilder bzw. Funktionsbefunde exakt definiert werden“.
Der PRM fordert außerdem zu mehr interdisziplinärer Zusammenarbeit, sowohl in der Patientenversorgung, als auch in berufspolitischen Diskussionen, auf.
Positionspapier des PRM
Zum Artikel in der Apotheken-Umschau
Catrin Heinbokel/physio.de
BlankoverordnungDirektzugangPRM
Mit zwanzig Jahren Berufserfahrung und hp physio fühle ich mich durchaus in der Lage Diagnosen zu stellen. Und gerade von Orthopäden ( bei ich meine nicht alle pauschal)
Schreiben ja gerade mal so tiefgründige Diagnosen wie LWS Syndrom und oder Lumbago auf .
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a schubart schrieb:
Ja ja . Wir können keine Diagnosen stellen.*[erstaunt]*
Mit zwanzig Jahren Berufserfahrung und hp physio fühle ich mich durchaus in der Lage Diagnosen zu stellen. Und gerade von Orthopäden ( bei ich meine nicht alle pauschal)
Schreiben ja gerade mal so tiefgründige Diagnosen wie LWS Syndrom und oder Lumbago auf .
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a schubart schrieb:
Der Vertreter meinte aber auch das er physios mit Zusatzqualifikationen für nicht fähig hällt *[mist]*
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Bernie schrieb:
Da Du HP bist, darfst Du als HP ja auch Diagnosen stellen *[affe]*
Das die gesetzl. Kassen nicht zahlen wollen ist klar.
Das die Kassen auch Physios regulieren können und damit die Ärzte sparen scheint den Kassen nicht klar zu sein.
Eigentlich passt der Direktzugang voll ins Konzept der "ausreichenden" med. Versorgung.
Sparen, sparen Porsche kaufen.
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Philipp Morlock schrieb:
Es ist über den sektoralen HP schon realisiert.
Das die gesetzl. Kassen nicht zahlen wollen ist klar.
Das die Kassen auch Physios regulieren können und damit die Ärzte sparen scheint den Kassen nicht klar zu sein.
Eigentlich passt der Direktzugang voll ins Konzept der "ausreichenden" med. Versorgung.
Sparen, sparen Porsche kaufen.
Die halten uns für völlige Idioten.
Sollen die Ihren Scheiss doch selber machen am Patienten, wenn wir so doof sind.
Beispiele?
-Atlas-Blockierung (="Atlas-Therapie").
-(L)WS-Syndrom (="Wasserbett").
-ISG-Blockierung (sehr beliebt, besonders bei Patienten über 60).
-Gelenkfunktionsstörung ("Tralala-Bewegungsübungen nach Merkblatt").
...
zum Glück verlasse ich die KGV-PT 2019...
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a schubart schrieb:
Wasserentzug ist bei uns im Ort auch der Renner . Und wenn das nicht hilft Akupunktur.
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a schubart schrieb:
Wasserbett sollte es heißen.
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Bernard schrieb:
Von sog. "Arzt-Diagnosen" (besonders Orthopäden) habe ich schon (sehr) lange die Schnauze voll.
Die halten uns für völlige Idioten.
Sollen die Ihren Scheiss doch selber machen am Patienten, wenn wir so doof sind.
Beispiele?
-Atlas-Blockierung (="Atlas-Therapie").
-(L)WS-Syndrom (="Wasserbett").
-ISG-Blockierung (sehr beliebt, besonders bei Patienten über 60).
-Gelenkfunktionsstörung ("Tralala-Bewegungsübungen nach Merkblatt").
...
zum Glück verlasse ich die KGV-PT 2019...
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Da lachen ja die Hühner!
Von mir aus für jeden gesetzlich verpflichtend "Red-(Yellow-/Blue-/Black-)Flag"-Test.
Ihre Aussage impliziert Angst vor Verantwortung oder med. Unkenntniss.
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Bernard schrieb:
Der Arzt (z.b. Orthopäde) ist sicherer?
Da lachen ja die Hühner!
Von mir aus für jeden gesetzlich verpflichtend "Red-(Yellow-/Blue-/Black-)Flag"-Test.
Ihre Aussage impliziert Angst vor Verantwortung oder med. Unkenntniss.
"Angst vor Verantwortung und Medizinische Unkenntnis"????Ihre Antwort ist anmaßend und ein weiterer Beleg für dafür,dass man sich das hier nicht mehr länger antun muss. Es wimmelt von selbstverliebten und sich selbst überschätzenden Besserwissern, die wunderwas von sich geben und glauben sie hätten die Weisheit gepachtet.Es gibt auch in der Mehrheit Andere, die es sich nicht permanent heraushängen lassen müssen,wie gut sie sind. Schade um diese gute Plattform. Leben Sie wohl.
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Füsi schrieb:
Arzt sicherer? Habe ich nicht behauptet.
"Angst vor Verantwortung und Medizinische Unkenntnis"????Ihre Antwort ist anmaßend und ein weiterer Beleg für dafür,dass man sich das hier nicht mehr länger antun muss. Es wimmelt von selbstverliebten und sich selbst überschätzenden Besserwissern, die wunderwas von sich geben und glauben sie hätten die Weisheit gepachtet.Es gibt auch in der Mehrheit Andere, die es sich nicht permanent heraushängen lassen müssen,wie gut sie sind. Schade um diese gute Plattform. Leben Sie wohl.
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Bernard schrieb:
Ich wollte Sie nicht persönlich angehen - Entschuldigung!
Unsere Disziplinen ergänzen sich im Idealfall einander und Jeder schuldet dem Anderen Respekt und Anerkennung.
Zudem, als Selbstständige bin ich froh, kein budgetierter Arzt zu sein:
Wir werden jedes Mal, wenn wir den Patienten anfassen, bezahlt.
Die Arbeit unserer Mitarbeiter (außer der Rezeptionskraft) erhöht unseren Umsatz und Gewinn.
Wir müssen nicht, wie der Arzt, einen großen, kostenintensiven Helferstab und eine teuere Praxisausstattung finanzieren.
Und wir haben mehr Zeit und so den besseren Patientenkontakt.
Ich hoffe auf ein höheres Niveau in unserem schönen Beruf durch zunehmende Akademisierung und hoffentlich baldige Verkammerung.
Mit freundlichem Gruß,
Nele
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nele69 schrieb:
Ärzte-Bashing ist einfach nur dumm. Und Physiotherapeuten (und Heilpraktiker) sind keine Ärzte. Als PT (HP) und OP kann ich keine Krankheiten behandeln, ich behandele funktionelle Defizite. Wenn ich den Verdacht auf Pathologisches habe, schicke ich den Patienten zum Arzt und halte ggf. Rücksprache mit letzterem. Und im manuellen Bereich bin ich - dank langjähriger Praxis - manches Mal besser als der verordnende Arzt.
Unsere Disziplinen ergänzen sich im Idealfall einander und Jeder schuldet dem Anderen Respekt und Anerkennung.
Zudem, als Selbstständige bin ich froh, kein budgetierter Arzt zu sein:
Wir werden jedes Mal, wenn wir den Patienten anfassen, bezahlt.
Die Arbeit unserer Mitarbeiter (außer der Rezeptionskraft) erhöht unseren Umsatz und Gewinn.
Wir müssen nicht, wie der Arzt, einen großen, kostenintensiven Helferstab und eine teuere Praxisausstattung finanzieren.
Und wir haben mehr Zeit und so den besseren Patientenkontakt.
Ich hoffe auf ein höheres Niveau in unserem schönen Beruf durch zunehmende Akademisierung und hoffentlich baldige Verkammerung.
Mit freundlichem Gruß,
Nele
Ich bin vollkommen deiner Meinung. Respekt und Verständnis sind das A und O.
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Jenny Günther schrieb:
@Nele
Ich bin vollkommen deiner Meinung. Respekt und Verständnis sind das A und O.
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Füsi schrieb:
Schon interessant, diese Beiträge. Ich warte da auf den Moment, wenn Gefahren für den Patienten (schwere Erkrankungen zum Beispiel) nicht erkannt werden und aus damit verbundener fehlerhafter Behandlung Probleme entstehen - will da jeder sektorale HP die Verantwortung übernehmen? Ja? Gut.
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Stefan Arnold schrieb:
Hebt die Vergütung an, nehmt uns etwas Bürokratie bei falsch ausgestellten Rezepten und 14 Tages-Beginn ab und lasst sonst alles beim alten. Schon ist PI und Arbeitnehmer geholfen. Was nützt mir ein direkt Zugang mit noch mehr Bürokratie und eigenem Budget. Alles Zeit und Nerv die ich als PI nicht habe.
Arbeit hätten wir für 24 std Dienst.
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saarländer schrieb:
Stefan Arnold hat es verstanden! Blankoverordnung reicht! Keine Budgetierung für Pi!
Arbeit hätten wir für 24 std Dienst.
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FFGG schrieb:
Wenn es mangelhafte Diagnosen gibt, dann von den Orthopäden und Ärzten für physikalische Medizin.
Facharzt für PMR ist nicht etwa der Orthopädie u/ Traumatologe ...
Wenn dann der PRM Angst haben sollte wegen Mengenausweitung durch uns ( bei First Contact ); wir müßten selbstredend nach Maßgabe des Kataloges handeln ... und somit ist ein überbordendes Geldausgeben nicht wirklich möglich.
Auf den Unsinn mit Diagnose oder Befundung durch uns gehe ich mal nicht ein ...
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Reinhold Lenz schrieb:
Um mal auf das allererste Statement einzugehen ...
Facharzt für PMR ist nicht etwa der Orthopädie u/ Traumatologe ...
Wenn dann der PRM Angst haben sollte wegen Mengenausweitung durch uns ( bei First Contact ); wir müßten selbstredend nach Maßgabe des Kataloges handeln ... und somit ist ein überbordendes Geldausgeben nicht wirklich möglich.
Auf den Unsinn mit Diagnose oder Befundung durch uns gehe ich mal nicht ein ...
Der Physiotherapeut wird mit Sicherheit, auch aufgrund der Akademisierung neue Aufgabenfelder erhalten. Solche Prozesse brauchen jedoch Zeit. Diagnosen stellen ist einfach, vor allem wenn man für Fehler nicht in den Knast kommt. Sollte mehr Verantwortung und Haftbarkeit auf den Berufsstand der fallen wirds in solchen Foren gleich ganz leise.
Den Kollegen würde es schon mal gut tun ein Paar red flags zu lernen bevor sie in Ihren nächsten Therapiebericht von Störungen der Liquorpulsation berichten. :)
Manch einer nimmt sich sehr wichtig.
LG Philipp
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- LWS-Syndrom
- ISG-Syndrom
- Restless-Legs
- Schulterschmerz rechte, gesichert
- gesichertes HWS-Syndrom
- hochgradige Coxarthrose (der Patient hat seit seit 6 Monaten eine TEP :-) )
- chron. HWS-BWS-LWS-Syndrom
- Z.n. Schulrerarthrose
- Schmerz
- V.a. Kniearthrose
Das ist doch ein Sammelsorium an studiertem Wissen, oder nicht?! Mir aber letzt endlich völlig wurscht was die Damen und Herren in Weiß aufschreiben,
als Therapeut mache ich meinen Befund und da tauchen die oben genannten Begriffe nur selten wieder auf.
Mich persönlich kotzt nur diese Überheblichkeit und Arroganz dieser Damen und Herren in weiß an mir vorschreiben zu wollen was therapeutisch gemacht werden soll!...nachdem mit Stoßwelle, Akupunktur, Wasserbett, Tapen, Injektionen, Übungsblätter von Seiten der Ärzte schon "alles" unternommen wurde...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Stimmt, Diagnosen stellen ist nicht schwer, diesen Beweis bekomme ich täglich geliefert. Ich liste hier spaßeshalber einfach mal die ersten 10 Diagnosen aus meiner Kartei auf:
- LWS-Syndrom
- ISG-Syndrom
- Restless-Legs
- Schulterschmerz rechte, gesichert
- gesichertes HWS-Syndrom
- hochgradige Coxarthrose (der Patient hat seit seit 6 Monaten eine TEP :-) )
- chron. HWS-BWS-LWS-Syndrom
- Z.n. Schulrerarthrose
- Schmerz
- V.a. Kniearthrose
Das ist doch ein Sammelsorium an studiertem Wissen, oder nicht?! Mir aber letzt endlich völlig wurscht was die Damen und Herren in Weiß aufschreiben,
als Therapeut mache ich meinen Befund und da tauchen die oben genannten Begriffe nur selten wieder auf.
Mich persönlich kotzt nur diese Überheblichkeit und Arroganz dieser Damen und Herren in weiß an mir vorschreiben zu wollen was therapeutisch gemacht werden soll!...nachdem mit Stoßwelle, Akupunktur, Wasserbett, Tapen, Injektionen, Übungsblätter von Seiten der Ärzte schon "alles" unternommen wurde...
Grüße...Gerry
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mbone schrieb:
Das Gute ist, dass die meisten Physios ihre red flaggs durchaus präsent haben.....wer weiß was sonst alles bei diesen "Diagnosen" passieren würde*[zunge]*
...Versorgungsforschung gibt es in Deutschland nicht.
Heisst:
Im weltweiten Vergleich im mit am teuersten Gesundheitswesen weiss man nicht,
wofür mit welchem Effekt die Gelder verteilt werden.
Letztes Beispiel: QM Medizinprodukte.
Dank' Privatisierung bin ich als Politiker im Falle des Falls nicht verantwortlich.
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Bernard schrieb:
Im Grunde haben beide Seiten Recht, weil...
...Versorgungsforschung gibt es in Deutschland nicht.
Heisst:
Im weltweiten Vergleich im mit am teuersten Gesundheitswesen weiss man nicht,
wofür mit welchem Effekt die Gelder verteilt werden.
Letztes Beispiel: QM Medizinprodukte.
Dank' Privatisierung bin ich als Politiker im Falle des Falls nicht verantwortlich.
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S.-H. schrieb:
Mega *[lächeln]* *[like]* "Störungen der Liquorpulsation" fast noch besser als: "der Schmerz ist ein bisschen besser geworden - ich hätte gern noch ein neues Rezept"
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Egid schrieb:
Fortschritt ist nicht aufhaltbar.
Der Physiotherapeut wird mit Sicherheit, auch aufgrund der Akademisierung neue Aufgabenfelder erhalten. Solche Prozesse brauchen jedoch Zeit. Diagnosen stellen ist einfach, vor allem wenn man für Fehler nicht in den Knast kommt. Sollte mehr Verantwortung und Haftbarkeit auf den Berufsstand der fallen wirds in solchen Foren gleich ganz leise.
Den Kollegen würde es schon mal gut tun ein Paar red flags zu lernen bevor sie in Ihren nächsten Therapiebericht von Störungen der Liquorpulsation berichten. :)
Manch einer nimmt sich sehr wichtig.
LG Philipp
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