Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
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Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
"Den Mitarbeitern des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus soll ermöglicht werden, im Dienstgebäude in der Johannes-Stelling-Straße 14 in Schwerin... physiotherapeutische Leistungen in Anspruch zu nehmen", wird in der Ausschreibung erklärt.
Rund 15 Prozent der 240 Mitarbeiter im Haus hätten Interesse an regelmäßigen Anwendungen. Die Behandlungen sollen mindestens einmal pro Woche angeboten werden. Dazu wird eigens ein freier Raum kostenfrei zur Verfügung gestellt. Mobiliar und Zubehör wird von dem Leistungserbringer gestellt.
Der Betriebsrat visiert eine Auszeit während der Arbeitszeit an, um in einem kurzfristigen Zeitfenster zu entspannen, um mit neu erworbenem Elan der Arbeit weiter nachgehen zu können. Dennoch sollen die physiotherapeutischen Leistungen nicht als Arbeitszeit angerechnet werden.
"Natürlich müssen sich die Mitarbeiter während der Inanspruchnahme von physiotherapeutischen Leistungen aus dem Zeiterfassungssystem ausloggen", versichert Ministeriumssprecher Gunnar Bauer. Er räumt dem Präventionsgedanken einen hohen Stellenwert ein: "Die Gesundheitsprävention hat in der Landesregierung einen hohen Stellenwert. Das Erbringen präventiver Leistungen entspricht dem Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung, entwickelt durch das Gesundheitsministerium."
Bevor die ersten Bewerbungsgespräche stattfinden, sollen zunächst die eingehenden Preis-Angebote der Physiotherapeuten geprüft werden. Dieses gängige Verfahren sorgt hier und da für Unverständnis: "Es gibt festgeschriebene Vergütungsvereinbarungen für jede Leistung", ärgert sich hierzu ein Therapeut gegenüber der Schweriner Volkszeitung: "Sollen wir jetzt uns jetzt gegenseitig mit Billigmassagen unterbieten?"
AvB / physio.de
Prävention
Offensichtlich soll hochgradige Wettbewerbswidrigkeit mit Unterstützung des Ministeriums begangen werden. Denn weshalb gibt es marktunübliche Kostenlosräumlichkeiten zur Verfügung gestellt, welche evtl. auch noch ohne fliessendem kalten und warmen Wasser im Behandlungstrakt daherkommen.
Ach ja, Heilpraktikerleistungen benötigen diese verbandsmitgliederdurchgesetzten Reglementierungen ja garnicht. Da ist die Heilberuflerleistung/ Heilpraktikerleistung gänzlich ohne irgendeine Anforderung wirtschaftlich. Insofern hochgradige Unsachlichkeit ist ja von den Verbandsmitgliedern nur innerhalb des GKV- Systemes diktierte Pflicht.
... Er räumt dem Präventionsgedanken einen hohen Stellenwert ein: "Die Gesundheitsprävention hat in der Landesregierung einen hohen Stellenwert. Das Erbringen präventiver Leistungen entspricht dem Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung, entwickelt durch das Gesundheitsministerium."...
Warum wohl die Vokabel Prävention so ausgewalzt wird ? Glasklar steuerzahlerfinanzierte umformulierte Wohlfühlbehandlungen vom Heilpraktiker müssen schließlich unbedingt so umbenannt sein, nicht umsonst möchte man die Leistungen ja auch vom dümmlichen Leistungserbringer von nebenan die Gesetzwidrigkeiten per umformulierter Heilpraktikerleistungen durchführen lassen- wahrscheinlich um ihn danach gleich bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen ( wenn er preislich nach dem Sonderkostenlostestmonat zuviel aufrufen sollte ).
...Physiotherapeuten wurden in der Landeshauptstadt im Rahmen einer Ausschreibung angeschrieben...
Da es schließlich um Ganzkörper ( man höre und staune, wie gut man es sich gehen lassen möchte )- und Fußreflexzonenmassagen handelt hatte man ausnahmslos Physiotherapiepraxen angeschrieben. Folgerichtig ohnehin, denn Masseure, Thaimassageanbieter usw. usw. mussten auf jeden Fall wegen der vollständigen Wettbewerbsausgrenzung, gerade ja vom Wirtschaftsministerium, kategorisch ausgeschlossen werden. Genau was es sonst selber bekämpft und den Rentnerkleingartenverein zwingen würde, die Rasenpflegearbeiten selbstverständlich europaweit ausschreiben zu müssen. Natürlich dürfen nur die 14 bevorzugten Leistungserbringer teilnehmen- jedwedes andere geeignete Unternehmen mußte ausschreibungstypisch ausgegrenzt werden, zumindest wenn " Ausschreibungen " von Lug- und Betrugsaufforderern kommen.
..."Es gibt festgeschriebene Vergütungsvereinbarungen für jede Leistung", ärgert sich hierzu ein Therapeut gegenüber der Schweriner Volkszeitung: "Sollen wir jetzt uns jetzt gegenseitig mit Billigmassagen unterbieten?"...
Haarsträubend dieser Therrapeut, wo sojemand wohl herkommt, denn natürlich soll er nicht die " ausgeschriebenen " Heilpraktikerbehandlungen unterbieten. Muß, und zwar deutlich. Der berliner Polizeipräsident handhabt das schließlich genauso, die Sachverhalte die er morgen von der Staatsanwaltschaft als Auftrag zur Erledigung erhält, genau dies läßt er im eigenen Haus tagtäglich durchführen.
Beim Ausschreibungsergebnis konnte von der Berufsgruppe der übliche Preis glücklicherweise durchgesetzt werden. EUR 6,50 je 15 min - dafür aber vor den Betrugsermittlern selber geschützt und vom Steuerzahler bezahlt. Lug und Betrug von Ministerien und Polizei im Gegenzug gesicherte Altersarmut- da kann man ja nun wirklich nicht meckern.
In Schwerin sollten evtl. sogar solide 5 EUR je 15 min durchsetzbar sein- vom aufstockenden/ hartzenden Kollegen von der Agentur per AG- Zuschüssen nochmalig vom Steuerzahler bezahlt.
Das Wirtschaftsministerium kennt sich sicherlich auch dortbei ganz gut aus, bekämpft das ja den ganzen Tag und erbittet folgerichtig genau nur solch finanzierte Wohlfühlpakete. Wird sonst einfach zu teuer.
[bearbeitet am 06.03.13 01:58]
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webpt schrieb:
...Physiotherapeuten wurden in der Landeshauptstadt im Rahmen einer Ausschreibung angeschrieben. Wer den Zuschlag bekommt, soll künftig die Mitarbeiter des Ministeriums beispielsweise mit Ganzkörper- oder Fußreflexzonenmassagen bei der Arbeit präventiv fit machen und Verspannungen lösen....
Offensichtlich soll hochgradige Wettbewerbswidrigkeit mit Unterstützung des Ministeriums begangen werden. Denn weshalb gibt es marktunübliche Kostenlosräumlichkeiten zur Verfügung gestellt, welche evtl. auch noch ohne fliessendem kalten und warmen Wasser im Behandlungstrakt daherkommen.
Ach ja, Heilpraktikerleistungen benötigen diese verbandsmitgliederdurchgesetzten Reglementierungen ja garnicht. Da ist die Heilberuflerleistung/ Heilpraktikerleistung gänzlich ohne irgendeine Anforderung wirtschaftlich. Insofern hochgradige Unsachlichkeit ist ja von den Verbandsmitgliedern nur innerhalb des GKV- Systemes diktierte Pflicht.
... Er räumt dem Präventionsgedanken einen hohen Stellenwert ein: "Die Gesundheitsprävention hat in der Landesregierung einen hohen Stellenwert. Das Erbringen präventiver Leistungen entspricht dem Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung, entwickelt durch das Gesundheitsministerium."...
Warum wohl die Vokabel Prävention so ausgewalzt wird ? Glasklar steuerzahlerfinanzierte umformulierte Wohlfühlbehandlungen vom Heilpraktiker müssen schließlich unbedingt so umbenannt sein, nicht umsonst möchte man die Leistungen ja auch vom dümmlichen Leistungserbringer von nebenan die Gesetzwidrigkeiten per umformulierter Heilpraktikerleistungen durchführen lassen- wahrscheinlich um ihn danach gleich bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen ( wenn er preislich nach dem Sonderkostenlostestmonat zuviel aufrufen sollte ).
...Physiotherapeuten wurden in der Landeshauptstadt im Rahmen einer Ausschreibung angeschrieben...
Da es schließlich um Ganzkörper ( man höre und staune, wie gut man es sich gehen lassen möchte )- und Fußreflexzonenmassagen handelt hatte man ausnahmslos Physiotherapiepraxen angeschrieben. Folgerichtig ohnehin, denn Masseure, Thaimassageanbieter usw. usw. mussten auf jeden Fall wegen der vollständigen Wettbewerbsausgrenzung, gerade ja vom Wirtschaftsministerium, kategorisch ausgeschlossen werden. Genau was es sonst selber bekämpft und den Rentnerkleingartenverein zwingen würde, die Rasenpflegearbeiten selbstverständlich europaweit ausschreiben zu müssen. Natürlich dürfen nur die 14 bevorzugten Leistungserbringer teilnehmen- jedwedes andere geeignete Unternehmen mußte ausschreibungstypisch ausgegrenzt werden, zumindest wenn " Ausschreibungen " von Lug- und Betrugsaufforderern kommen.
..."Es gibt festgeschriebene Vergütungsvereinbarungen für jede Leistung", ärgert sich hierzu ein Therapeut gegenüber der Schweriner Volkszeitung: "Sollen wir jetzt uns jetzt gegenseitig mit Billigmassagen unterbieten?"...
Haarsträubend dieser Therrapeut, wo sojemand wohl herkommt, denn natürlich soll er nicht die " ausgeschriebenen " Heilpraktikerbehandlungen unterbieten. Muß, und zwar deutlich. Der berliner Polizeipräsident handhabt das schließlich genauso, die Sachverhalte die er morgen von der Staatsanwaltschaft als Auftrag zur Erledigung erhält, genau dies läßt er im eigenen Haus tagtäglich durchführen.
Beim Ausschreibungsergebnis konnte von der Berufsgruppe der übliche Preis glücklicherweise durchgesetzt werden. EUR 6,50 je 15 min - dafür aber vor den Betrugsermittlern selber geschützt und vom Steuerzahler bezahlt. Lug und Betrug von Ministerien und Polizei im Gegenzug gesicherte Altersarmut- da kann man ja nun wirklich nicht meckern.
In Schwerin sollten evtl. sogar solide 5 EUR je 15 min durchsetzbar sein- vom aufstockenden/ hartzenden Kollegen von der Agentur per AG- Zuschüssen nochmalig vom Steuerzahler bezahlt.
Das Wirtschaftsministerium kennt sich sicherlich auch dortbei ganz gut aus, bekämpft das ja den ganzen Tag und erbittet folgerichtig genau nur solch finanzierte Wohlfühlpakete. Wird sonst einfach zu teuer.
[bearbeitet am 06.03.13 01:58]
"betrieblicher Gesundheitsfürsorge"
deklariert und finanziert über Steuermittel leise einzuführen.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich könne all den schwer arbeiten Angestellten im öffentlichen Dienst eine betriebliche Wohltat, früher gab es mal einen FRAUENRUHERAUM, der eignet sich bestimmt dazu, denn wir wollen ja NIveau haben und menschlich unbedeckte Haut zur Anwendung
:OO)
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Aus welchem Topf genau wird das finanziert ,über welchen Zeitraum (wieviele Behandlungen)
Der Begriff :Prävention, wird m.E. inflationär benutzt weil grad modern.
Wellness ( und nur das ist diese Massnahme) könnte man nicht nach aussen "verkaufen" ohne sich fragen lassen zu müssen, wo genau die Gelder dafür herkommen und warum das kein Privatvergnügen bleibt,
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renard schrieb:
Bin ich blind, oder steht im Leitfaden Prävention nichts über "Massage als Präventionsleistung" ?!
Aus welchem Topf genau wird das finanziert ,über welchen Zeitraum (wieviele Behandlungen)
Der Begriff :Prävention, wird m.E. inflationär benutzt weil grad modern.
Wellness ( und nur das ist diese Massnahme) könnte man nicht nach aussen "verkaufen" ohne sich fragen lassen zu müssen, wo genau die Gelder dafür herkommen und warum das kein Privatvergnügen bleibt,
Es ist zu befürchten, dass sich jetzt Physiotherapeuten gegeneitig in den Preisangeboten unterbieten !!??
Das könnte ein gewaltiger Schuss in den Ofen bedeuten !!:||
Für die Beihilfestellen wäre das ein guter Grund, die zur Erstattung anrechenbaren Höchstbeträge nicht zu erhöhen !!!:-(
Und - noch schlimmer, die zu erwartenden Niedrigpreise als "ortsübliche" Preise zu bewerten (für z.B. Gerichte) !!:´-(
Warum werden Masseure/innen ausgegrenzt ??
Warum findet diese ´Ausschreibung´ nicht in ganz Europa statt ?
Man kann nur hoffen, dass sich die Physiotherapeuten in Schwerin einig sind und das gleiche Honorar verlangen !!!
Hein:]/
"Wenn ein hypochondrischer Wind in den Eingeweiden tobet, kommt es darauf an, welche Richtung er nimmt.
Geht er abwärts, so wird daraus ein Furz, geht er aufwärts, so wird es eine Erscheinung oder heilige Eingebung !" (I. Kant)
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ZVPHB schrieb:
Leider steht in der Meldung nichts über das Honorar !!
Es ist zu befürchten, dass sich jetzt Physiotherapeuten gegeneitig in den Preisangeboten unterbieten !!??
Das könnte ein gewaltiger Schuss in den Ofen bedeuten !!:||
Für die Beihilfestellen wäre das ein guter Grund, die zur Erstattung anrechenbaren Höchstbeträge nicht zu erhöhen !!!:-(
Und - noch schlimmer, die zu erwartenden Niedrigpreise als "ortsübliche" Preise zu bewerten (für z.B. Gerichte) !!:´-(
Warum werden Masseure/innen ausgegrenzt ??
Warum findet diese ´Ausschreibung´ nicht in ganz Europa statt ?
Man kann nur hoffen, dass sich die Physiotherapeuten in Schwerin einig sind und das gleiche Honorar verlangen !!!
Hein:]/
"Wenn ein hypochondrischer Wind in den Eingeweiden tobet, kommt es darauf an, welche Richtung er nimmt.
Geht er abwärts, so wird daraus ein Furz, geht er aufwärts, so wird es eine Erscheinung oder heilige Eingebung !" (I. Kant)
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Norbert Meyer schrieb:
Das schlägt dem Fass den Boden aus, ein Gesundheitsminister namens Seehofer hat 1996 und nachfolgende ebenfalls die medizinische Massage abgelehnt und in Verruf gebracht, den Berufsstand in Not getrieben und jetzt durch die Hintertür über den Präventions - Begriff vielleicht noch als
"betrieblicher Gesundheitsfürsorge"
deklariert und finanziert über Steuermittel leise einzuführen.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich könne all den schwer arbeiten Angestellten im öffentlichen Dienst eine betriebliche Wohltat, früher gab es mal einen FRAUENRUHERAUM, der eignet sich bestimmt dazu, denn wir wollen ja NIveau haben und menschlich unbedeckte Haut zur Anwendung
:OO)
Viel schlimmer finde ich, dass hier Steuergelder für die Wellness von Beamten verschwendet werden.
Wirklich kranken Menschen werden in unserem Land Therapien verweigert oder mit unsinnigen Gesetzen eingeschränkt und die Beamten dürfen sich in der Dienstzeit verwöhnen lassen.
Wenn es noch für Bewegung und Gymnastik wäre (allerdings auch das nicht mit Steuergeldern), dann könnte ich vielleicht noch etwas Verständnis dafür aufbringen. Aber Bewegung ist Beamten natürlich nicht zuzumuten, es muss das Verwöhnprogramm im großen Stil (als nichts anderes sehe ich Ganzkörpermassagen und Fußreflex) sein.
In was für einem Land leben wir eigentlich?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Was die PT's bezahlt bekommen,finde ich zweitrangig. Es ist zu erwarten, dass sie sich mal wieder gegenseitig unterbieten, aber das ist dann die eigene Dummheit.
Viel schlimmer finde ich, dass hier Steuergelder für die Wellness von Beamten verschwendet werden.
Wirklich kranken Menschen werden in unserem Land Therapien verweigert oder mit unsinnigen Gesetzen eingeschränkt und die Beamten dürfen sich in der Dienstzeit verwöhnen lassen.
Wenn es noch für Bewegung und Gymnastik wäre (allerdings auch das nicht mit Steuergeldern), dann könnte ich vielleicht noch etwas Verständnis dafür aufbringen. Aber Bewegung ist Beamten natürlich nicht zuzumuten, es muss das Verwöhnprogramm im großen Stil (als nichts anderes sehe ich Ganzkörpermassagen und Fußreflex) sein.
In was für einem Land leben wir eigentlich?
Gruß Britt
Minutenpreis mindestens € 1! Scheißt drauf, das Ihr Gefahr lauft die Berufserlaubnis entzogen zu bekommt, weil ihr gegen das HPG verstoßt, sobald 1Beamter sagt, wo´s weh tut. Nutzt die Gelegenheit euch dort zu etablieren, macht Euch den Weg ins Gesundheitsministerium frei, (die sind doch bestimmt ganz arg verspannt)und sorgt direkt von oben dafür, das wir PT´s ohne Rezept arbeiten dürfen. ´ne bessere Chance kriegen wir nicht.:-D
gruß jytte
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Da geht man neuerdings lieber teuer auf Kassenkosten zur Osteopathie und hofft auf Wunder.
Oder für viel Geld ins Kino oder Solarium.
Wenn die Leute nicht lernen, was Physiotherapie wert ist, kann das MInisterium sonstwas anbieten.
Ist doch schon bezeichnend, das sich nur 15!!!!!% der Mitarbeiter dafür interessieren...........
:-(
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franziska schrieb:
......alles ausserdem nix Neues. Wird in vielen Firmen angeboten, Problem ist, dass die Menschen im Allgemeinen nix für Physiotherpie bezahlen wollen.
Da geht man neuerdings lieber teuer auf Kassenkosten zur Osteopathie und hofft auf Wunder.
Oder für viel Geld ins Kino oder Solarium.
Wenn die Leute nicht lernen, was Physiotherapie wert ist, kann das MInisterium sonstwas anbieten.
Ist doch schon bezeichnend, das sich nur 15!!!!!% der Mitarbeiter dafür interessieren...........
:-(
Wer hier davon träumt,
das sich ein Berufsstand einig wird, lebt wohl hinter dem Mond!, das kann ja auch unter Mitbewerbern gar nicht funktionieren.
Die hier mit lesenden von der Gegenseite werden sich köstlich amüsieren.
schönen Feierabend
:-oo
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Norbert Meyer schrieb:
Der Direktzugang wurde bereits mit der Einheit nach 1990 praktiziert, ausgelöst durch das veränderte Verordnungsverhalten der Ärzte aus den NBL, da war zum Beispiel der ZRK ab 1997 noch gar nicht drauf eingestellt, die Rechnungsvorlagen zu haben * SIE kamen aus dem Musstopf* / für Selbsthilfegruppe bzw. Gesundheitliche Förderungsmassnahmen, was ab jetzt Umsatzsteuerpflichtig wird, also ganz so war und ist es nicht! H a l l o ! ! ! !
Wer hier davon träumt,
das sich ein Berufsstand einig wird, lebt wohl hinter dem Mond!, das kann ja auch unter Mitbewerbern gar nicht funktionieren.
Die hier mit lesenden von der Gegenseite werden sich köstlich amüsieren.
schönen Feierabend
:-oo
nach mehrmaligem durchlesen meines Beitrages kam ich drauf, das man ihn auch komplett falsch verstehen kann. Versuche ihn doch mal als ehrlich gemeinten, revolutionsgeistweckenden Motivationsaufruf zu lesen, denn genau so habe ich es gemeint. Ohne Ironie oder versteckte Spitzen.
Hier im forum wird vieles immer negativ kommentiert, so fing auch der thread hier an. Erstmal meckern gegen Wellness aus Steuergeldern, erstmal vermuten, das die Kollegen nicht vernünftig kalkulieren können und sich unter Wert verkaufen w(e)ürden. Statt zu sehen, das es vielleicht eine Chance sein kann, die oberen Instanzen direkt davon zu überzeugen, das sich für PT´s die Gesetzesgrundlage dringend ändern muss.
Ich versuche manchmal einfach nur etwas positivere Denkansätze zu versprühen.
lg jytte
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Jytte schrieb:
Hallo norbert,
nach mehrmaligem durchlesen meines Beitrages kam ich drauf, das man ihn auch komplett falsch verstehen kann. Versuche ihn doch mal als ehrlich gemeinten, revolutionsgeistweckenden Motivationsaufruf zu lesen, denn genau so habe ich es gemeint. Ohne Ironie oder versteckte Spitzen.
Hier im forum wird vieles immer negativ kommentiert, so fing auch der thread hier an. Erstmal meckern gegen Wellness aus Steuergeldern, erstmal vermuten, das die Kollegen nicht vernünftig kalkulieren können und sich unter Wert verkaufen w(e)ürden. Statt zu sehen, das es vielleicht eine Chance sein kann, die oberen Instanzen direkt davon zu überzeugen, das sich für PT´s die Gesetzesgrundlage dringend ändern muss.
Ich versuche manchmal einfach nur etwas positivere Denkansätze zu versprühen.
lg jytte
Wenn das Geschriebene deines Beitrages vom 6.3. tatsächlich auch noch ernst gemeint war, ist das doch eigentlich die Katastrophe hoch zehn ?
...Ich versuche manchmal einfach nur etwas positivere Denkansätze zu versprühen...
Wegen solchem Ansinnen ist der Berrufsstand ja geradezu in der Situation in der er eben ist. Jegliche ernsthafte Ambition kann nur im Gerichtssaal geklärt werden. Nicht mittels reden, positivem Denken oder sonstigen Träumereien ?
Angeblich gewollte Augenhöhebemühungen ( bisher gibt es diese rein nirgends ) müssten zumindest irgendwann einmal angegangen werden. Denn bereits die weitere konsequente Inaktivität des Berufsstandes ist die Grundlage selbst, auch weiterhin nicht ernst genommen zu werden. Von wem sollte man schließlich auch ernsthaft ernst genommen werden können, wenn sich der Berufsstand permanet selber die Balken vor die Füsse wirft. Die vielen positiven Seichtereien lassen schlicht alles drumherum leidtuend lächeln.
[bearbeitet am 11.03.13 23:06]
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webpt schrieb:
...nach mehrmaligem durchlesen meines Beitrages kam ich drauf, das man ihn auch komplett falsch verstehen kann. Versuche ihn doch mal als ehrlich gemeinten, revolutionsgeistweckenden Motivationsaufruf zu lesen, denn genau so habe ich es gemeint...
Wenn das Geschriebene deines Beitrages vom 6.3. tatsächlich auch noch ernst gemeint war, ist das doch eigentlich die Katastrophe hoch zehn ?
...Ich versuche manchmal einfach nur etwas positivere Denkansätze zu versprühen...
Wegen solchem Ansinnen ist der Berrufsstand ja geradezu in der Situation in der er eben ist. Jegliche ernsthafte Ambition kann nur im Gerichtssaal geklärt werden. Nicht mittels reden, positivem Denken oder sonstigen Träumereien ?
Angeblich gewollte Augenhöhebemühungen ( bisher gibt es diese rein nirgends ) müssten zumindest irgendwann einmal angegangen werden. Denn bereits die weitere konsequente Inaktivität des Berufsstandes ist die Grundlage selbst, auch weiterhin nicht ernst genommen zu werden. Von wem sollte man schließlich auch ernsthaft ernst genommen werden können, wenn sich der Berufsstand permanet selber die Balken vor die Füsse wirft. Die vielen positiven Seichtereien lassen schlicht alles drumherum leidtuend lächeln.
[bearbeitet am 11.03.13 23:06]
"Jegliche ernsthafte Ambition kann nur im Gerichtssaal geklärt werden. Nicht mittels reden, positivem Denken oder sonstigen Träumereien ?
Angeblich gewollte Augenhöhebemühungen ( bisher gibt es diese rein nirgends ) müssten zumindest irgendwann einmal angegangen werden."
Wann ist denn irgendwann?
Wenn immer Anfragen bzgl. physiotherapeutischer Behandlungen ohne ärztliche VO an uns herangetragen werden, und das auch noch von einem Wirtschaftsministerium, dann ist doch jetzt ganz akuter Handlungsbedarf.
Wie lange sollen wir denn warten, bis höchstrichterlich vielleicht mal was entschieden wird?
Gruß jytte
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Jytte schrieb:
Hmmm:]/
"Jegliche ernsthafte Ambition kann nur im Gerichtssaal geklärt werden. Nicht mittels reden, positivem Denken oder sonstigen Träumereien ?
Angeblich gewollte Augenhöhebemühungen ( bisher gibt es diese rein nirgends ) müssten zumindest irgendwann einmal angegangen werden."
Wann ist denn irgendwann?
Wenn immer Anfragen bzgl. physiotherapeutischer Behandlungen ohne ärztliche VO an uns herangetragen werden, und das auch noch von einem Wirtschaftsministerium, dann ist doch jetzt ganz akuter Handlungsbedarf.
Wie lange sollen wir denn warten, bis höchstrichterlich vielleicht mal was entschieden wird?
Gruß jytte
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Jytte schrieb:
Liebe Schweriner Kollegen,
Minutenpreis mindestens € 1! Scheißt drauf, das Ihr Gefahr lauft die Berufserlaubnis entzogen zu bekommt, weil ihr gegen das HPG verstoßt, sobald 1Beamter sagt, wo´s weh tut. Nutzt die Gelegenheit euch dort zu etablieren, macht Euch den Weg ins Gesundheitsministerium frei, (die sind doch bestimmt ganz arg verspannt)und sorgt direkt von oben dafür, das wir PT´s ohne Rezept arbeiten dürfen. ´ne bessere Chance kriegen wir nicht.:-D
gruß jytte
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