Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
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Geradezu stürmisch entwickelte sich die betriebliche Gesundheitsförderung. Gegenüber 2005 stieg die Zahl der Teilnehmer um 35 Prozent. Insgesamt nahmen 935.000 Beschäftigte die Präventionsangebote wahr. Körperliche Belastungen zu vermeiden oder zu reduzieren stand bei den Maßnahmen an vorderster Stelle, gefolgt von Stressmanagement und gesundheitsgerechter Mitarbeiterführung. Das verarbeitende Gewerbe gibt sich herausragend rege, allerdings mit fallender Tendenz. Aufgeholt haben wirtschaftliche, öffentliche und persönliche Dienstleistungen sowie das Gesundheits- und Sozialwesen. Betriebe mit 100 bis 499 Mitarbeiter zeigten sich besonders offen für gesundheitsfördernde Maßnahmen, 37 Prozent von ihnen boten ihren Arbeitnehmern entsprechende Programme an. Klein- und Mittelbetriebe mit höchstens 49 Beschäftigten waren zu 34 Prozent aktiv. Deutlich weniger (18 Prozent) konnten sich Großbetriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern für die Prävention begeistern. 54 Prozent aller Maßnahmen verantworteten außerbetriebliche Anbieter. "Gewerbliche Anbieter/Unternehmen", dazu zählen Physiotherapeuten, Masseure, Psychologen und Ernährungsberater/Diätassistenten, waren mit 44 Prozent Hauptträger der Angebote.
Prävention im Lebensumfeld - in Kindergärten, Schulen und in Stadtteilen - konnte ausgeweitet werden. Mit 1.083 Projekten in 19.700 Einrichtungen wurde innerhalb eines Jahres das Angebot um 26 Prozent gesteigert. Bewegung, ausgewogene Ernährung und Stressbewältigung waren die Hauptthemen der Aktivitäten. "Gewerbliche Anbieter/Unternehmen" gehörten mit 43 Prozent zu den wichtigsten Kooperationspartnern der Krankenkassen.
Primärpräventive Kurse wurden, wie schon in den Jahren zuvor, überwiegend von Frauen im mittleren Alter konsumiert. Haben 2002 noch knapp 353.000 Menschen an den Kursen teilgenommen, waren es 2006 schon über 1,4 Millionen, 17 Prozent mehr als 2005. Bewegung im weitesten Sinne bestimmen drei Viertel der gesundheitsfördernden Programme. Ihr Anteil nimmt stetig zu. Externe Anbieter, also auch Physiotherapeuten, bestimmten dabei zu 86 Prozent das Bild.
Mehr als gesetzlich vorgeschrieben geben die Krankenkassen für die Prävention aus, heißt es in dem Bericht. Für jeden Versicherten hatten sie 3,30 Euro im Jahr übrig, die Vorgaben des Sozialgesetzbuches V verlangen 2,74 Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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