Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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Ein Kommentar aus Ratlosigkeit:
Vielleicht haben wir alle ja etwas nicht mitgekriegt: Haben wir plötzlich eine Therapeutenschwemme? Wissen die Arbeitsämter nicht mehr wohin mit den vielen Physios und Ergos? Ist also die deutsche Bevölkerung gar bedroht durch den Berufsstand oder steht ein Physiotherapeuten-Tsunami mit nationalem Notstand ins Haus? Muss diese Personalgruppe gar an den Grenzen zu Krankenkassentoren abgewiesen und in Senioren-Ankerzentren untergebracht werden, weil sie unsere Sozialsysteme ungerechtfertigt mit ihren hohen Gehältern belastet?
Das kann man sich doch nur so vorstellen: Da hat ein Fachfremder mit einem anderen Fachfremden eine Lösung für ein Problem gesucht, dessen Komplexität beide nicht begreifen. Da hatte der Minister also die Idee, he, da wird doch gerade eine Sau durchs Dorf gejagt, mit der muss ich mich dringend profilieren. Du kriegst Geld, gib mir einfach irgendeine Wir-schaffen-das-Blase. Da fiel dem Arbeitgeber, kreativ bis zum Abwinken und Geld riechend, ein: Da laufen doch immer diese Physios durch die Gänge der Altenheime. Die sind nett, kriegen normalerweise ganze Sätze raus und wirken irgendwie kompetent. Die nehmen wir. Und während sich die beiden noch beglückwünschen und sich in ihren hochdotierten Meetings einen Dekubitus nach dem anderen an ihre Hintern sitzen, scheinen die Demonstrationen um den therapeutischen Fachkräftemangel im Augenblick immer noch viel zu leise oder halt nicht in der Tagesschau und schon gar nicht vor irgendwelchen Wahlen präsent genug zu sein.
Der nächste Schritt wäre, Lehrer von Schulen abzuwerben…ach halt, die sind ja gerade viel im Fernsehen mit ihrem Notstand. Das kann sich ein Minister nicht erlauben. Vielleicht sollten alle Therapeuten zwei Wochen lang die Arbeit ruhen lassen und eigenständig in der Altenpflege arbeiten. So als Pilot. Bundesweit. Wäre sehr spannend, wer als erster aufschreit – die nicht behandelten Patienten oder die fachfremd versorgten Senioren. Fragt sich nur, ob beide Gruppen laut genug wären, um es ins Fernsehen oder gar nach Berlin zu schaffen… aber vielleicht wurde ja wieder alles ganz falsch verstanden…
Ul.Ma. / physio.de
Auf Grund der vielen Anfragen eine Anmerkung der Redaktion:
Die Quelle dieses Beitrages ist eine Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit auf Nachfrage unserer Autorin. Das Ministerium hat einschränkend seine Bestätigung mit dem Zusatz versehen, "dass die Besprechungen noch laufen". Daher auch die Formulierung unserer Autorin "... drei Pilotprojekte in Diskussion...".
PhysiotherapieAlterPflegeKommentar
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Philipp Morlock schrieb:
Dürfen Altenpfleger Medikamente verabreichen und Spritzen? Wenn ja, wäre es eine Kompetenzerweiterung für Physios(ganz ohne Fortbildungsgebuehr). Solange der verschreibende Arzt Schuld bleibt wenn was schiefgeht.....*[zwinker]*
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Papa Alpaka schrieb:
Für diverse Vorstandsposten ist "Nichts können" quasi Kernkompetenz... ;)
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anika666 schrieb:
Da musst du nur ein „Sabta“ (sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit) sein
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tom1350 schrieb:
Es ist immer gut Alternativen zu haben. Ich persönlich fühle mich für diverse Vorstandsposten qualifiziert.
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Roberta De Niro schrieb:
Vielleicht auch in den Bau, das kostet den Staat noch weniger.
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Stefan Arnold schrieb:
Wir können auch auf den Bau gehen so ist es nicht.
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hermi schrieb:
Nicht ausgelastete FM gibt es nicht.
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mocca schrieb:
Ist dies nicht alles eine Sache der Vergütung? Vielleicht entsteht hier ein neues "Rosinenfeld" für nicht ausgelastete FM, so ganz ohne Verpflichtung gegenüber dem gesetzlichen Sozialsystem.
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nadine dressler schrieb:
Ich denke das bringt gar nichts. Das stört keinen ausser die Patienten und Praxisinhaber. Abhauen müssten alle - das ganze Volk. Dann stünden die Politiker ohne Volk da. Ich gäbe alles, diese Vorstellung einmal wahrhaftig zu erleben! !!
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kLICKA schrieb:
Einfach mal eine Woche die Arbeit niederlegen---ALLE--- da schauen aber alle dort oben dumm...alle müssten mitziehen Pflege,Physio,Ergo...und dann mal schauen wie es aussieht und sie reagieren!*[verschmitzt]*
Was kann uns besseres passieren wie wenn aufgezeigt wird dass trotz guter und umfangreicher Ausbildung ein Quereinstieg in einen anderen Beruf der an sich niedriger Qualifiziert ist, als bessere Alternative mit besserer Bezahlung gesehen wird.
Es wird die Probleme noch stärker aufzeigen, den Arbeitskräftemangel verstärken und damit noch stärker zu einer schnelleren Veränderung in unserem Beruf beitragen.
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Gert Winsa schrieb:
Es wird schon im Artikel und auch in den Kommentaren dagegen gehetzt, anstatt die Chance darin zu sehen.
Was kann uns besseres passieren wie wenn aufgezeigt wird dass trotz guter und umfangreicher Ausbildung ein Quereinstieg in einen anderen Beruf der an sich niedriger Qualifiziert ist, als bessere Alternative mit besserer Bezahlung gesehen wird.
Es wird die Probleme noch stärker aufzeigen, den Arbeitskräftemangel verstärken und damit noch stärker zu einer schnelleren Veränderung in unserem Beruf beitragen.
Und bevor der Einwand kommt, selbst die Frühschicht in der Pflege ist von den Arbeitszeiten nicht kompatibel für Mütter da sie zu früh beginnt. Ich weiß aus mehrfacher Erfahrung im Bekannten-/Familienkreis dass Krankenhäuser jeden Kompromiss mit Müttern eingehen, hauptsache sie kommen, auch wenn sie dann später anfangen um die Kinder in die Kita zu bringen.
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MikeL schrieb:
Ich sehe schon Herrscharen an Müttern, die lieber zum Windelnwechseln ins Alersheim gehen, als sich ihren Lebensunterhalt in der Physiotherapie zu verdienen. Träum weiter! *[lachen]*
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Gert Winsa schrieb:
Auch wenn in der Pflege über die Arbeitsbelastung gejammert wird, geh mal in ein Altenheim. Das ist viel entspannter wie als Physio. Ja die Pfleger haben morgens Stress, dann siehst du sie oft in einer Kaffeepause, mittags gibts 45 min. Besprechung als bezahlte Arbeitszeit, und auch so siehst du sie immer mal wieder plauschen. Ja sie haben stoßzeiten, aber dazwischen ist es viel entspannter wie in der Physio.
Ich komme als ehemaliger HEP aus dem pflegerisch-erzieherischen Bereich und würde ich würde nicht für viel in diesen Bereich zurückwechseln wollen
und nein
es ist mitnichten entspannter als wenn man als Physio arbeitet
Die Menschen die diese Berufe ausüben sehe ich eher als ebenso fachlich fundierte Kollegen die genauso wie wir darum kämpfen müssen vernünftige und gerechte Arbeitsbedingungen zu bekommen.
Hier ist Solidarität angesagt !
Deine Worte dagegen wirken herablassend und spielen denen in die Hände die bestimmen und einen Schulterschluß von Pflegern und Therapeuten unter allen Umständen verhindern möchten.
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mbone schrieb:
Tut mir leid Gerd, aber das ist nun wirklich dummes Gerede
Ich komme als ehemaliger HEP aus dem pflegerisch-erzieherischen Bereich und würde ich würde nicht für viel in diesen Bereich zurückwechseln wollen
und nein
es ist mitnichten entspannter als wenn man als Physio arbeitet
Die Menschen die diese Berufe ausüben sehe ich eher als ebenso fachlich fundierte Kollegen die genauso wie wir darum kämpfen müssen vernünftige und gerechte Arbeitsbedingungen zu bekommen.
Hier ist Solidarität angesagt !
Deine Worte dagegen wirken herablassend und spielen denen in die Hände die bestimmen und einen Schulterschluß von Pflegern und Therapeuten unter allen Umständen verhindern möchten.
Diese Erfahrungen haben Sie gemacht? Kaum zu glauben. In dem Heim, was ich als letztes abgegeben habe, stand u.a. an einem Tag mit 30 Grad eine Exam. mit 30 Bewohnern zum Duschen alleine da. Die hat geheult. Wirkliche Freudentränen in Erwartung auf die nächsten 45 Min. Kaffeepause waren das nicht.
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Xela schrieb:
@Gert
Diese Erfahrungen haben Sie gemacht? Kaum zu glauben. In dem Heim, was ich als letztes abgegeben habe, stand u.a. an einem Tag mit 30 Grad eine Exam. mit 30 Bewohnern zum Duschen alleine da. Die hat geheult. Wirkliche Freudentränen in Erwartung auf die nächsten 45 Min. Kaffeepause waren das nicht.
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Gert Winsa schrieb:
Gerade die große Menge an müttern wird viel lieber die Arbeitszeiten als Pfleger in den Vormittagsstunden bevorzugen, wie die Arbeitszeiten und Belastung eines Physios, allein durch die Abwanderung dieser Kräfte werden die Mängel im Physio System noch deutlicher und werden schneller und stärker zu Veränderung beitragen.
Und bevor der Einwand kommt, selbst die Frühschicht in der Pflege ist von den Arbeitszeiten nicht kompatibel für Mütter da sie zu früh beginnt. Ich weiß aus mehrfacher Erfahrung im Bekannten-/Familienkreis dass Krankenhäuser jeden Kompromiss mit Müttern eingehen, hauptsache sie kommen, auch wenn sie dann später anfangen um die Kinder in die Kita zu bringen.
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JayBee schrieb:
Das wage ich zu bezweifeln! Deine Wahrnehmung erscheint mir nicht als allgemein repräsentativ.
Der andere hat leider keine Laune zum mitreden, weil er grad feststellt, das sich immer noch keiner um den kaputten Lifter gekümmert hat und er wieder mit der Schülerin in der Schicht alleine ist. Hoffentlich kanns der Physio morgen früh mitm Schlingentisch wieder etwas hinbiegen, der zweite Bsv ist schließlich auch erst ein gutes halbes Jahr her.
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karl rehfuss schrieb:
Neulich ein Altenpfleger zum anderen (auf den Weg zur nächsten vollen Windel eines als aggressiv bekannten Halbdementen): ,,Physio müsste man sein. Gemütlich im Pflegeheim rumlatschen, bißchen mobilisieren, bißchen aktivieren, wenn der Besuch anstrengend war, waren heut noch 10 min Treppe dabei...hach, das wär mal ein stressfreier Job.''
Der andere hat leider keine Laune zum mitreden, weil er grad feststellt, das sich immer noch keiner um den kaputten Lifter gekümmert hat und er wieder mit der Schülerin in der Schicht alleine ist. Hoffentlich kanns der Physio morgen früh mitm Schlingentisch wieder etwas hinbiegen, der zweite Bsv ist schließlich auch erst ein gutes halbes Jahr her.
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Gert Winsa schrieb:
Das zeigt deine Urteilsfähigkeit auf, ich sehe es jede Woche 2x mit eigenen Augen. Wie willst du als nichtpräsente Person beurteilen können was ich sehe ?
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karl rehfuss schrieb:
Und diese Müllmänner erst....verdienen doch ernsthaft den größten Teil ihres Geldes damit, bequem in der Gegend herum gefahren zu werden. Das ist kein stressiger Job!
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Gert Winsa schrieb:
Nun in den Heimen in denen ich regelmäßig, und zwar absolut regelmäßig bin ist das so. Die Mittagsbesprechung mit Übergabe, als bezahlte Arbeitszeit, beginnt sogar schon eine Stunde vor Schichtschluss, nach ca. 45 min. ist das beendet und dann wird noch 15 min. auf Arbeitszeit Kaffee getrunken. Ich sehe es 2x die Woche und kenne einige dieser Mitarbeiter. Das ist kein Stressiger Job dort.
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tom1350 schrieb:
Apropos Alternative. Zur Verweildauer in der Altenpflege gibt es zwei Studien. Eine sagt 8,4 und die andere 19 Jahre. Wenn man aber bedenkt, dass jede vierte Altenpflegerin schon in diesen Beruf umgeschult wurde und dass der schulische Bildungsstand in der Regel nicht direkt für ein Studium ausreicht, sind diese (etwas widersprüchlichen) Zahlen trotzdem besorgniserregend.
Das andere Thema ist, dass sich immer noch viel zu viele ausbeuten lassen, zu Gehältern, die den Arbeitgebern eigentlich die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen sollte.
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Barbara Hoess schrieb:
Ich bin ziemlich sicher, Arbeitgeber in der Physiotherapie würden sehr gerne bessere Gehälter bezahlen - wenn die Abrechnungssätze der Krankenkassen das erlauben würden..... (und die Kosten für Raummiete, Heizung, Inventar, Abrechnungsaufwand,.... nicht so ansteigen)
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doreens schrieb:
Das glaube ich leider nicht in jedem Fall. Natürlich sind die Mieten hoch, es haben auch viele Praxen darauf reagiert und die Behandlungszeit reduziert. Es gab in den letzten Jahren eine Erhöhung von 30 Prozent plus minus. Wer hat denn auch nur 10 Prozent mehr Gehalt bekommen? Es bekommen die falschen, weil wir es erlauben...
Würde ich einem AN 30 Prozent mehr Gehalt geben, bräuchte ich 80 Prozent mehr Umsatz.
Und wenn ich könnte, würde ich meiner Angestellten 25 Euro/Stunde zahlen.Bloß dann müsste ich nach ca.3 Monaten den Laden dicht machen und mir in der Zeit nur noch die Hälfte zahlen.
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traffic27 schrieb:
ich glaube du kennst die Preislisten nicht.30 Prozent von zu wenig ist immer noch zu wenig.
Würde ich einem AN 30 Prozent mehr Gehalt geben, bräuchte ich 80 Prozent mehr Umsatz.
Und wenn ich könnte, würde ich meiner Angestellten 25 Euro/Stunde zahlen.Bloß dann müsste ich nach ca.3 Monaten den Laden dicht machen und mir in der Zeit nur noch die Hälfte zahlen.
PS: Ich kenne die Preislisten übrigens auswendig.
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doreens schrieb:
Entschuldigung, aber das glauben sie ja wohl selbst nicht. Das zeigt nur wieder, für wie dumm man Angestellte verkaufen will. Natürlich ist auch jetzt die Bezahlung alles andere als gut. Trotzdem ist es eine Unverschämtheit, es nicht weiterzugeben oder die Keule rauszuholen, da muss ich den Laden dichtmachen. Glaubt eh keiner.
PS: Ich kenne die Preislisten übrigens auswendig.
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doreens schrieb:
Dieser Beitrag zeigt wieder sehr deutlich das Kernproblem unseres Berufs, die fehlende Wertschätzung. Anders ist es nicht zu erklären, dass wir in einen an sich niedriger qualifizierten Job einsteigen sollen, in dem aber wahrscheinlich mehr verdienen würden. Die Vorreiter der Idee werden sich gedacht haben, fällt ja weiter nicht auf, wenn Physios fehlen..
Das andere Thema ist, dass sich immer noch viel zu viele ausbeuten lassen, zu Gehältern, die den Arbeitgebern eigentlich die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen sollte.
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