Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Eine Lawine wurde losgetreten mit unserem Bericht am 30.11.02 zum Thema „Einfacher akuter Rückenschmerz". Eine leidenschaftliche Diskussion, die sich in mehr als 150 Forumsbeiträgen manifestiert, hat manch liebgewordene Gewohnheit in Frage gestellt. Das physiotherapeutische Weltbild geriet manchmal gehörig ins Wanken, ein zaghafter Paradigmenwechsel bahnte sich an. So konträr die Meinungen aufeinander prallten, viele waren sich zumindest darin einig, dass unser alltägliches Handeln nicht alleine auf Erfahrung und Gewohnheit basieren kann, Wirksam- oder eben auch Unwirksamkeiten müssen durch qualifizierte Studien belegt werden.
Wie das Themas in der Populärpresse verarbeitet wurde, möchten wir Ihnen heute erzählen. Ein Leser machte uns auf einen Artikel in der Zeitschrift „Hörzu" Nr. 3 vom 10.01.03 aufmerksam.
Unter der Überschrift „Was vertreibt den Schmerz" berichtet der Hörzu-Autor vom letzten Deutschen Orthopädenkongress. Ein Drittel der 35 bis 50-jährigen litten an chronischen Rückenschmerzen, stellt er fest. Die daraufhin üblicherweise angewandten physikalischen Maßnahmen würden enorme Summen verschlingen, nur helfen täten sie nichts. Er spricht von Ärzten, Chiropraktikern und Masseuren, die einen aussichtslosen aber lukrativen Feldzug gegen den Schmerz führten. Eine „Maximaltherapie" sei sogar gefährlich, sie würde eher schaden als nutzen. Experten sprächen von sinnloser orthopädischer Folklore. Und: zu begrüßen sei er, der Dienst nach Vorschrift, den die Kassenärzte gerade proben, würde er doch die Patienten von „wenig hilfreichen und oft qualvollen Anwendungen verschonen".
Peter Appuhn
physio.de
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