Dein neuer Lieblingsplatz als
Physiotherapeut*in – im
Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm!
Du bist Physiotherapeut*in, liebst
Deinen Beruf, und suchst nicht nur
einen Job, sondern einen Ort, an
dem Du Deine Leidenschaft ausleben
kannst? Dann bist Du bei uns genau
richtig!
Im Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm verbinden wir moderne
Physiotherapie mit herzlicher
Zusammenarbeit. Unser Team ist
motiviert, engagiert und
unterstützt sich gegenseitig –
sowohl in der Praxis als auch
darüber...
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Mit 7,61 Millionen behandelten Patienten haben auch die nordrheinischen Fachärzte die über drei Jahre währende Durststrecke hinter sich gelassen. Im zweiten Quartal 2003 verarzteten sie 7,88 Millionen Kranke. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist damit weit entfernt von ihrem Ziel, die Hausärzte zu Lasten der Fachmediziner zu stärken. Viele Patienten suchen den Allgemeinarzt nur auf, um sich Überweisungsscheine ausstellen zu lassen. "Manche gehen zum Quartalsbeginn zu ihrem Hausarzt und lassen sich gleich eine ganze Latte an Überweisungen schreiben, von denen viele ungenutzt bleiben", heißt es aus den Reihen der KV.
Die KV-Westfalen-Lippe kann über ähnliche Entwicklungen berichten. "Bei den Hausärzten haben wir eine Annäherung an die Zahlen von 2003", sagte Vize-KV-Chef Wolfgang-Axel Dryden. Dies sei ein Indiz dafür, dass viele chronisch Kranke, die wegen der Praxisgebühr auf Arztbesuche verzichteten, jetzt wieder zurückehren. Die Überweisungen an Fachärzte haben sich in Westfalen gegenüber der Vorgebührenzeit vervierfacht.
Lediglich die Inanspruchnahme der Notdienste entwickelt so, wie es sich die Gesundheitsreformer gewünscht haben. Weil auch dort zehn Euro fällig werden, sind die Besuche in Notfallpraxen deutlich zurückgegangen, in Westfalen beispielsweise um fast ein Sechstel.
Peter Appuhn
physio.de
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