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Parlamentarischer Abend in NRW
Parlamentarischer Abend in Nordrhein-Westfalen
Verbände der Gesundheitsfachberufe trafen sich am 13.11.2018 mit dem Gesundheitsminister von NRW in Düsseldorf.
05.12.2018 • 0 Kommentare

Die Berufsausbildung in den Gesundheitsfachberufen wird zum großen Anteil von den Bundesländern geregelt. Um über die Zukunft der Heilmittelerbringer zu diskutieren trafen sich am 13.11.2018 Studierende und Schüler/innen mit dem Gesundheitsminister von NRW Karl-Josef Laumann (CDU) sowie verschiedenen Verbandsvertretern in Düsseldorf. Das Thema der Veranstaltung lautete „Haben die Gesundheitsfachberufe Physio-Ergo-Logo in NRW eine Chance?“.

Neben dem Verband Deutscher Privatschulen NRW e. V. (VDP), dem Bundesverband Deutscher Schulen für Logopädie e. V. (BDSL), dem Verband der Ergotherapieschulen Deutschlands (VDES) und dem Verband Leitender Lehrkräfte an Schulen für Physiotherapie Deutschland (VLL) waren außerdem Vertreter folgender Berufsverbände anwesend:
Verband Physikalische Therapie (VPT)
Physio Deutschland (ZVK)
Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE)
Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl)

Gesundheitsminister Laumann betonte in seiner Rede, das NRW als erstes Bundesland bereits 70 Prozent der Schulkosten für die Gesundheitsfachberufe übernehme. Für die langfristige Sicherung der Kostenübernahme sei das Bundesland allerdings auf die Entscheidungen und Unterstützung der Bundesregierung angewiesen. Dies gelte auch für die Einführung einer Ausbildungsvergütung, vergleichbar zu den Pflegeberufen.

Im Anschluss an verschiedene Vorträge gab es einen runden Tisch mit allen Teilnehmenden, Verbandsvertretern und Vortragenden. Zusätzlich zu den bereits bekannten Problemen der Therapeut/innen selbst, wurden bei der Veranstaltung die Probleme der berufsbildenden Schulen verdeutlicht. Insbesondere sinkende Schülerzahlen, starke Qualitätsunterschiede und die Konkurrenz unter privaten und staatlichen Trägern machen den Einrichtungen zu schaffen. Der Gesundheitsminister von NRW ermutigte die Beteiligten weiterhin für ihre Anliegen einzustehen und gegenüber Entscheidungsträgern geschlossen aufzutreten.

Catrin Heinbokel/physio.de

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