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motiviert, engagiert und
unterstützt sich gegenseitig –
sowohl in der Praxis als auch
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"Viele Frauen sehen keinen Zusammenhang zwischen einer bei ihnen festgestellten Osteoporose und den ernsten Folgen der Erkrankung, insbesondere ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche und den mit Knochenbrüchen einhergehende Behinderungen", so Dr. Ethel Siris, an der GLOW-Studie beteiligte Forscherin und Direktorin des Toni Stabile Osteoporosis Center am Columbia University Medical Center, New York-Presbyterian Hospital in New York (US-Bundesstaat New York). "Die Studie macht deutlich, dass Ärzte ihren Patientinnen dabei helfen müssen, sich darüber klar zu werden, was die Diagnose Osteoporose für sie bedeutet, und zwar nicht nur aus ärztlicher Sicht, sondern auch hinsichtlich der möglichen Auswirkungen, die die Erkrankung auf ihr Leben haben kann."
Definitionsgemäss handelt es sich bei Osteoporose um eine Krankheit, bei der die Knochen schwächer werden und es deshalb eher zu einem Knochenbruch kommen kann. Unbehandelt kann die Erkrankung, ohne sich durch Schmerzen bemerkbar zu machen, solange fortschreiten, bis es zu einem Knochenbruch kommt. Jede zweite Frau über 50 erleidet im Laufe ihrer verbleibenden Lebenszeit einen mit Osteoporose zusammenhängenden Knochenbruch. In der Folge kann es zu chronischen Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit, Verlust der Eigenständigkeit und erhöhtem Sterberisiko kommen.
Ergebnisse einer zweiten Untersuchung im Rahmen der GLOW-Studie, die ebenfalls auf der ASBMR-Jahrestagung vorgestellt wurden, deuten darauf hin, dass schon ein Knochenbruch nach dem 45. Lebensjahr ausreicht, um die Lebensqualität einer Frau zu beeinträchtigen. Dies zeigte sich für alle im Rahmen der Studie untersuchten zehn Knochenbruchlokalisationen (Wirbelsäule, Knöchel, Arm, Schlüsselbein, Hüfte, Becken, Rippe, Handgelenk und Ober- und Unterschenkel).
"Derzeit wird Osteoporose zu selten diagnostiziert und nicht ausreichend behandelt", so Dr. Cyrus Cooper, an der GLOW-Studie beteiligter Forscher und Direktor des MRC Epidemiology Resource Centre an der University of Southampton und ausserdem Inhaber des Lehrstuhls Norman Collison Chair of Musculoskeletal Sciences an der University of Oxford (Vereinigtes Königreich). "Wir hoffen, dass durch die GLOW-Studie die schwerwiegenden Auswirkungen, die ein Knochenbruch auf das Leben einer Patientin haben kann, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit vordringen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen dafür sensibilisiert werden, bei Patientinnen mit osteoporosebedingten Knochenbrüchen dringend mit vorbeugenden Therapien zu beginnen."
Bei der GLOW-Studie handelt es sich um eine prospektive Langzeit-Beobachtungsstudie an Frauen ab dem 55. Lebensjahr, die in den letzten zwei Jahren vor Studienbeginn einen Allgemeinarzt aufgesucht haben. Über 60.000 Frauen wurden über mehr als 700 Allgemeinärzte in 17 Städten in den USA, Kanada, Europa und Australien in die Studie aufgenommen. Im Rahmen der GLOW-Studie werden über einen Zeitraum von 5 Jahren Informationen zu Osteoporose gesammelt. Dabei werden mittels einer jährlichen Patientenbefragung Daten hinsichtlich Risikofaktoren, Behandlungsansätzen, Patientenverhalten und bei Knochenbrüchen erzielte Behandlungsergebnisse erhoben.
Pressemitteilung University of Massachusetts Medical School
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