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3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
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2. einen abwechslungsreichen
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Teil der manuellen Therapie sei die Osteopathie. Nur Ärzte mit der Zusatzweiterbildung "Manuelle Medizin/Chirotherapie" und zusätzlichen Fortbildungen seien zu osteopathischen Diagnose- und Therapieverfahren befähigt. "Ausgewählte osteopathische Verfahren" könnten nach ärztlicher Diagnose und Ausschluss von Kontraindikationen an einen in Osteopathie ausgebildeten Physiotherapeuten delegiert werden, sagen die Verbände. "Die umfassende Kontrolle des Therapieverlaufes obliegt jedoch dem Arzt".
Nur in Deutschland gebe es soviele in "Manueller Medizin/Osteopathie" weiter- und fortgebildete Fachärzte, sagt Dr. Matthias Psczolla, Präsident der DGMM. "Ein neuer osteopathischer Beruf ist daher überflüssig und würde der Patientensicherheit und Behandlungsqualität schaden. Zudem bietet er Raum für die Ausweitung nichtärztlicher Heilberufe mit direktem Zugang zum Patienten bei zum Teil unklaren Ausbildungsinhalten", so der Orthopäde.
Peter Appuhn
physio.de
Osteopathie
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joe13 schrieb:
????
ATStill hat das für die USA gelöst, indem er die Anerkennung der (usamerikanischen) Osteopathen als vollwertige Ärzte erwirkte (um den Preis, dass dort heute nur wenige Osteopathen manuell behandeln); Littlejohn (der die O. nach Europa brachte) war daran nicht interessiert, wodurch wir heute ein para-ärztliches Berufsbild haben (in D wurde das Anfang des 20.Jrh. durch die Entstehung des HP zementiert).
Um diese Abschottung aufzulösen wäre der (europaweite?) Direktzugang zum PT (die meisten langjährig ausgebildeten Osteopathen in Europa sind PTs) die sinnvollste Lösung (zur Sicherheit sollte man dafür vielleicht ein Zertifikat einführen:]/).
Negativ an diesem Szenario wäre natürlich, dass die GKVs ins Spiel kämen. Dagegen würde nur eine gesamtmedizinische Gewerkschaft (GMG(TM)) helfen, mit entsprechenden internen Verteilungskämpfen…:motz: -- Allerdings wären die Druckmöglichkeiten nach außen unermesslich!
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TobiK schrieb:
Ein Problem mit der Integration der Osteopathie in die Gesundheitsfürsorge ist die Tatsache, dass sie ursprünglich als eine Alternative zu damaligen medizinischen Gepflogenheiten konzipiert war, nicht als Ergänzung (also Alternativmedizin, nicht Komplementäre/Integrative Medizin).
ATStill hat das für die USA gelöst, indem er die Anerkennung der (usamerikanischen) Osteopathen als vollwertige Ärzte erwirkte (um den Preis, dass dort heute nur wenige Osteopathen manuell behandeln); Littlejohn (der die O. nach Europa brachte) war daran nicht interessiert, wodurch wir heute ein para-ärztliches Berufsbild haben (in D wurde das Anfang des 20.Jrh. durch die Entstehung des HP zementiert).
Um diese Abschottung aufzulösen wäre der (europaweite?) Direktzugang zum PT (die meisten langjährig ausgebildeten Osteopathen in Europa sind PTs) die sinnvollste Lösung (zur Sicherheit sollte man dafür vielleicht ein Zertifikat einführen:]/).
Negativ an diesem Szenario wäre natürlich, dass die GKVs ins Spiel kämen. Dagegen würde nur eine gesamtmedizinische Gewerkschaft (GMG(TM)) helfen, mit entsprechenden internen Verteilungskämpfen…:motz: -- Allerdings wären die Druckmöglichkeiten nach außen unermesslich!
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