Egal ob Aussteiger vor 10 Jahren
oder Mutter aus der Elternzeit.....
wir halten einen Platz für jeden
bereit. Wir suchen Verstärkung
für unser kleines Team. Du findest
bei uns eine harmonische
Atmosphäre, interne und externe
Fortbildungen werden unterstützt
und gefördert. Dein Lohn wird
regelmäßig an deine Qualitäten
angepasst. Komm zu uns und wir
nehmen dich mit auf eine wunderbare
Reise.
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Für 32,01 Euro im Bundesdurchschnitt sollen die Orthopäden jeden ihrer Patienten ein ganzes Quartal lang versorgen. Dieses "Regelleistungsvolumen" deckt die meisten Leistungen ab, gleichgültig wie häufig ein Patient behandelt wird. Sitzt er jede Woche beim Doktor, bringt der einzelne Termin kaum etwas ein. Von Kostendeckung kann dann keine Rede sein. "Zahlen niedergelassene Ärzte die Differenz nicht mehr aus eigener Tasche, müssen medizinische Leistungen zwangsläufig eingeschränkt werden. Auch eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung, wie wir sie bisher größtenteils kennen, kann es dann nicht mehr geben", erklärte BVOU-Präsident Siegfried Götte.
Patienten mit Arthrosen, Osteoporose und Rückenschmerzen seien heute bereits "unter- und fehlversorgt", klagt Götte. Lediglich zehn Prozent der Osteoporosekranken beispielsweise würden adäquat behandelt. "Wir wollen unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen lassen. Und das nicht nur in Ballungszentren, sondern flächendeckend und wohnortnah. Um das weiterhin leisten zu können, wollen wir mit unserem bundesweiten Protesttag und der Aktionskampagne auf die Auswirkungen der Honorarreform aufmerksam machen", bekräftigt der Verbandspräsident.
Zu einer großen Protestveranstaltung ruft der Ärzteverbund MEDI die niedergelassenen Ärzte Baden-Württembergs nach Stuttgart. In der Hanns-Martin-Schleyer-Halle diskutieren am Mittwoch ab 15 Uhr Vertreter der Ärzteschaft mit Politikern und Patienten. Nach Angaben von MEDI haben schon rund 6.700 Ärzte ihre Teilnahme angekündigt.
Peter Appuhn
physio.de
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