Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
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gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Bei der Methode wird mit sanften nicht-invasiven Impulsen gearbeitet, die im Gegensatz zu anderen manuellen Techniken nicht in tiefere Hautschichten eindringt sondern auf der Oberfläche bleibt. Damit sollen die Selbstregulationskräfte des Körpers stimuliert werden. Getestet hat Bowen dies zuerst an Hund, Katz, Schwein, Kuh und Fußballern. Seit die Methode in den 90er Jahren von Australien nach Deutschland importiert wurde, ist sie in zahlreichen Fitnesscentern im Angebot, hat sich aber auch in Arzt-, Heilpraktiker- und Physiotherapeutenpraxen etabliert.
Die Behandlung besteht aus einer Reihe genau definierter, präziser Griffe an bestimmten Körperpartien und aus kurzen, ca. zwei- bis fünfminütigen Regenerationspausen, in denen der "Practitioner" den Raum verlässt. Der schmerzfreie Druck reicht nur bis zur Muskelhaut und dem oberflächlichem Bindegewebe und soll eine tiefe Entspannung der Muskulatur herbeiführen. Eine Einheit dauert 45-60 Minuten und wird im Idealfall nach sieben Tagen wiederholt.
Die Wirkungsweise ist bislang nicht eindeutig geklärt. in Erklärungsversuch basiert auf das "Zellgedächtnis". Erleidet der Körper einen Unfall, wird dies als Schmerz an das Gehirn weitergeleitet, das wiederum mit dem Befehl der Muskelverkrampfung antwortet. Bleibt dieser Zustand bestehen, kommt es zur Verklebung des Gewebes, und dauert an, selbst wenn der Defekt behoben ist. Bei der Bowtech-Methode werden die Faszien irritiert und damit dem Hirn die Rückmeldung "Kein Schmerz" zugesendet. Das führt zu einer reflektorischen Entspannung und der Teufelskreis ist durchbrochen. Ein zweiter Begründungsansatz ist das Resonanzmodell. Die Behandlung löst Schwingungen aus, die den Körper veranlasst, sich neu zu reorganisieren und das autonome Nervensystem ausbalanciert.
Uneingeschränkt anwendbar soll die Technik sein, sanft und ganzheitlich, ihr Einsatz sinnvoll in Prävention und Therapie, effektiv unterstützend für den Bewegungsapparat über innere Organe bis hin zur Psyche. Also ein Gesundheitskompaktpaket, das alles kann, wenn man dem "Practitioner" Glauben schenken darf. Eines scheint die Behandlungsweise aber mit Sicherheit zu sein: angenehm und ungefährlich.
Ul.Ma / physio.de
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