Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
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• Berufserfahrung oder
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Eine Verletzung, bei der das Rückenmark bricht oder schwer beschädigt wird, kann zu einer permanenten Behinderung führen. Wissenschaftler suchen seit langem nach Möglichkeiten, derartige Schädigungen zu "reparieren". Zu den Ansätzen gehören unter anderem auch der Einsatz von wachstumsfördernden Chemikalien, die den Heilungsprozess beschleunigen sollen, oder Transplantate aus Nervenfasern aus anderen Körperbereichen. Der neue Ansatz weist einen leichten Unterschied dazu auf. Einer der Nerven, der die Wirbelsäule natürlich verlässt, wird von seinem eigentlichen Zielort entfernt und mit einem speziellen Proteinkleber wieder zurück ins Rückenmark geführt. Bei den Ratten handelte es sich um einen Nerv, der zu den Bauchmuskeln führte. Dieser wurde genau über dem Bruch in der Wirbelsäule genommen und darunter wieder befestigt.
Nach zwei Wochen war klar, dass dieser Versuch geglückt war. Der Nerv wuchs und begann, Verbindungen mit seinem neuen Nachbar zu formen. Das Senden elektrischer Impulse durch das Rückenmark führte zu einem Zucken der unteren Gliedmaßen. Damit war ein weiterer Hinweis gegeben, dass Verbindungen hergestellt wurden. Bei den Bauchmuskeln gab es laut BBC keine negativen Auswirkungen, da andere Nerven den Verlust der einen Verbindung ausgleichen konnten. Filbin sagte jedoch, dass es unter Umständen sein könnte, dass der etwas einfachere eingesetzte Nerv die komplexeren Aufgaben des beschädigten nicht voll übernehmen könne.
Quelle: pte
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