Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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Vier Beispiele: Obwohl der Arzt es für dringend notwendig hielt, dass ein 87-jähriger Patient lebenswichtige Medikamente von Fachkräften verabreicht bekommt, lehnte die Hamburg-Münchner Krankenkasse dies ab. Die AOK verweigerte die pflegerische Versorgung einer 65-Jährigen mit künstlichem Darmausgang. Die Techniker-Krankenkassse schließlich teilte den Eltern einer 10-jährigen schwerstkranken Tochter mit, dass sie sich nicht "an den in der Schule anfallenden Pflegekosten beteiligen kann". Nur für die zu Hause anfallenden Pflegekosten will die Techniker Krankenkasse aufkommen. Konsequenz: Das Kind kann nicht mehr richtig am Schulunterricht teilnehmen. Von der GEK, Schwäbisch-Gmünder Krankenkasse, wurde einer Versicherten die Wundversorgung durch eine Fachkraft verweigert.
"Die Krankenkassen verletzen das Solidarprinzip und sparen zu Lasten der Gesundheit ihrer Versicherten," so Hartmut Sauer vom Vorstand des Diakonischen Werks. Nach Auffassung der Pflege- und Wohlfahrtsverbände hat sich durch das Verhalten der Krankenkassen die Lebenssituation von Pflegebedürftigen massiv verschlechtert. Und: Aufgrund der immer kürzeren Krankenhausaufenthalte werden Patienten so früh entlassen, dass sie unbedingt auf professionelle Hilfe angewiesen sind. Doch selbst dies wird von Krankenkassen manchmal verweigert.
Quelle: ndr
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