Stellenangebot für Physiotherapeut
(m/w/d):
Wir sind ein junges, herzliches und
aufgeschlossenes Team von
Physiotherapeuten und suchen einen
netten und motivierten Kollegen
(m/w/d) mit Spaß an der Arbeit mit
Patienten und im Team. Für
interdisziplinären Austausch steht
eine große orthopädische Praxis
mit MRT und chinesischer Medizin im
Haus zur Verfügung.
Wir bieten:
• geregelte Arbeitszeiten u.a.
Mittwoch und Freitag nachmittags
frei
• nur halbstündige oder
Stundentermine (n...
(m/w/d):
Wir sind ein junges, herzliches und
aufgeschlossenes Team von
Physiotherapeuten und suchen einen
netten und motivierten Kollegen
(m/w/d) mit Spaß an der Arbeit mit
Patienten und im Team. Für
interdisziplinären Austausch steht
eine große orthopädische Praxis
mit MRT und chinesischer Medizin im
Haus zur Verfügung.
Wir bieten:
• geregelte Arbeitszeiten u.a.
Mittwoch und Freitag nachmittags
frei
• nur halbstündige oder
Stundentermine (n...
Allerorten hängen dunkle Wolken am Himmel, selbst das Wetter hat sich dem allgemeinen Trend angeschlossen. Nur die Physiotherapeuten im dicht an der mecklenburgischen Ostsee gelegenen Städtchen Bad Doberan trotzen beharrlich der Großwetterlage. Ihnen ist es zu verdanken, dass sich die Arbeitslosenquote um 1,3 Prozent verringert hat. Zusammen mit weiteren Branchen im Gesundheitswesen sind die Therapeuten deshalb auch der ganze Stolz von Dieter Kwiatkowsky, dem Geschäftsführer der Doberaner Arbeitsagentur. In anderen Bereichen geht es nämlich stetig bergab, Handel, Dienstleistung, Gastronomie, nur ganz wenige Stellenangebote kann die, früher schnöde Arbeitsamt genannte, Agentur vorweisen. Allenfalls die Baubranche versucht zusammen mit dem Überangebot an Physiotherapeuten ein wenig zu dem „leichten Aufwind“ beizutragen. Auch Kwiatkowsky bemüht die Meteorologie, will er die Entwicklung beschreiben.
Auf den befreienden Sturm muss der Oberarbeitsvermittler an der Meereskante sicher noch ein wenig warten. Trotz des therapeutischen Kraftaktes liegt die Arbeitslosenquote in seinem Sprengel bei 17,3 Prozent. Im Landesvergleich jedoch braucht er sich nicht zu verstecken. Mit einem Arbeitslosenanteil von 20,6 Prozent nimmt Mecklenburg-Vorpommern unangefochten den ersten Platz unter den Bundesländern ein.
Peter Appuhn
physio.de
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