Stellenausschreibung
Der Helgoland Tourismus-Service
sucht für das Kur- und
Physiotherapiezentrum Helgoland ab
sofort eine*n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die Stelle kann als saisonale oder
unbefristete Stelle besetzt werden.
Es handelt sich um eine
Vollzeitstelle (39,0 Std.), welche
grundsätzlich in zwei
Teilzeitstellen teilbar ist.
Ihre Aufgabengebiete in unserem
engagierten Physiotherapie-Team
sind sehr abwechslungsreich und
interessant und umfasst je nach
Ausbildung:
? Physiotherapeutisc...
Der Helgoland Tourismus-Service
sucht für das Kur- und
Physiotherapiezentrum Helgoland ab
sofort eine*n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die Stelle kann als saisonale oder
unbefristete Stelle besetzt werden.
Es handelt sich um eine
Vollzeitstelle (39,0 Std.), welche
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Ihre Aufgabengebiete in unserem
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sind sehr abwechslungsreich und
interessant und umfasst je nach
Ausbildung:
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Die Frau war am 8. August in fast aussichtsloser Situation mit Hilfe eines Echtzeit-Computertomographen und eines Miniatureingriffs an einer Metastase am siebten Brustwirbel operiert worden. Ausgangspunkt des Wirbeltumors sei der Brustkrebs der Patientin gewesen, unter dem sie bereits seit 21 Jahren leide. Mit einem Zweikomponentenkleber wurde unter örtlicher Betäubung der Wirbel unter dreidimensionaler Computersicht geklebt, ohne den Körper mit einem Schnitt zu öffnen. Den Knochenzement, der seit 30 Jahren zum Einkleben von künstlichen Hüften verwendet wird, pressten die Ärzte mit hohem Druck durch eine feine Hohlraumnadel in den Wirbel. Das schmerzfreie Verfahren versteift den Wirbel innerhalb von 15 Minuten. Beim Aushärten entsteht Hitze, die als Nebeneffekt das Tumorgewebe bei 60 Grad zerstört. "Die Patientin ist noch am Abend nach der Operation kurz aufgestanden", sagte Seibel. Es sei allerdings ungewöhnlich, dass nach neun Monaten eine Querschnittlähmung noch zurückgebildet werden könne. Allgemein diene die Operationsmethode zur Behandlung von Patienten mit einem Wirbeltumor ohne Querschnittlähmung. Die Frau sei nur operiert worden, weil große Schmerzen und weitere Schäden zu erwarten gewesen seien.
Im Juni war im Mülheimer Radiologieinstitut bereits eine Hamburgerin erfolgreich an einer Wirbelmetastase operiert worden, der eine Querschnittslähmung drohte. Sie konnte nach dem Eingriff wieder schmerzfrei gehen. Die Operation wurde live innerhalb eines Radiologenkongresses übertragen.
Quelle: dpa
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