Wir suchen eine/n
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
angepasst werden.
Wir betreuen viele neurologische so
wie orthopädisch-/ chirurgischen
Patienten und freuen uns auch den
Kindern in unserer Praxis helfen zu
dürfen.
Mehr Eindrücke unter www.
mphysiotherapie.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewer...
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Dennoch kommen solche Maßnahmen häufig zum Einsatz. Daher untersuchte das Team um Elena Cabezas-Yagüe die Effekte von Manueller Mobilisation nach Maitland und Myofaszialen Techniken mit einer Nachbeobachtung von drei Monaten.
Methodik
Zwischen Oktober 2022 und Dezember 2023 wurden 52 Frauen mit Fibromyalgie zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Hälfte erhielt Myofasziale Techniken (MTA), die Zweite Maitland-Mobilisationen (MMA). Die TherapeutInnen hatten 10 bis 20 Jahre klinische Erfahrung in Manueller Therapie. Die Behandlungen wurden einmal wöchentlich für 30 Minuten über einem Monat verabreicht.
Untersuchte Endpunkte
Sehr positiv an dieser Studie ist die betrachtete Vielzahl an validierten und für Fibromyalgie empfohlenen Assessments. Darunter der Fibromyalgia Impact Questionnaire, das EuroQoL-5D, die Tampa Scale for Kinesiophobia und das Central Sensitization Inventory. Dies zeigt auf, dass die Empfehlungen der letzten Jahre, dass mehr Wert auf patientInnenzentrierte Endpunkte wie Lebensqualität und Teilhabe gelegt werden sollten, statt typischer Messungen wie Schmerz und Bewegungsumfang bei den ForscherInnen angekommen sind.
Ergebnisse
Kurz und bündig: Keine der beiden Gruppen wies einen statistisch signifikanten, geschweige denn klinisch relevanten Nutzen der Therapie auf. Und dies weder direkt nach den Behandlungen noch zu den verschiedenen Nachuntersuchungen.
Fazit
Auch diese Studie konnte keine klinisch relevanten Effekte für manuelle Maßnahmen bei Fibromyalgie nachweisen. Somit sollte der Fibromyalgie weiterhin auf Basis der bisherigen Leitlinienempfehlungen mit aktiven Interventionen entgegnet werden.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
FibromyalgieTherapiemethodenFaszienStudie
Ein Vergleich von Methoden nach Zeiteinsatz wäre da sinnvoller, 45 - 60min spiegelt mehr Empathie, Empathie wieder hilft, auch wenn in der Zeit somatisch gearbeitet wird, z. B. Typaldos, wie hier schon eindrucksvoll geschildert! mfg hgbyum
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hgb schrieb:
funktionelle (psychosomatische) Störung - was soll da der Vergleich somatischer Techniken?? Ist das die Wissenschaft, mit der die PT nun akademisch werden soll?
Ein Vergleich von Methoden nach Zeiteinsatz wäre da sinnvoller, 45 - 60min spiegelt mehr Empathie, Empathie wieder hilft, auch wenn in der Zeit somatisch gearbeitet wird, z. B. Typaldos, wie hier schon eindrucksvoll geschildert! mfg hgbyum
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Schippi schrieb:
👍👍👍
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Geert Jeuring schrieb:
Fallen dir dann auch noch Argumente ein, den du teilen würdest?
4x30 min. in einem Zeitraum von 4 Wochen.
Dosis, Frequenz, Behandlungsdauer. Da fällt mir ganz viel ein.
Generell ist meine Erfahrung aber auch dass Fibromyalgie so kaum beizukommen ist.
Dennoch ist der Studienaufbau wenig Aussagekräftig.
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Gert Winsa schrieb:
@Geert Jeuring die Patienten haben 2h Physiotherapie bekommen.
4x30 min. in einem Zeitraum von 4 Wochen.
Dosis, Frequenz, Behandlungsdauer. Da fällt mir ganz viel ein.
Generell ist meine Erfahrung aber auch dass Fibromyalgie so kaum beizukommen ist.
Dennoch ist der Studienaufbau wenig Aussagekräftig.
Nur unsere Redakteure sollten diese Glanzleistungen erkennen und nicht noch mehr Aufmerksamkeit zuschanzen!
Der Fehler im System: Jeder bachaleor muß eine Abschlußarbeit schreiben. Wo kommen soviele, interessante und sinnvolle Themen / Fragestellungen her??
mfg hgbyum
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hgb schrieb:
Das Gert, ist die akademische Aufgabe, nämlich sinnvolle Fragestellungen zu erarbeiten. Wer das selber nicht gelernt hat und sich nun Professor nennt, an einer früher Fachhochschule genannten Uni arbeitet, der hat dann Probleme.
Nur unsere Redakteure sollten diese Glanzleistungen erkennen und nicht noch mehr Aufmerksamkeit zuschanzen!
Der Fehler im System: Jeder bachaleor muß eine Abschlußarbeit schreiben. Wo kommen soviele, interessante und sinnvolle Themen / Fragestellungen her??
mfg hgbyum
Genau die Studienqualität ist schlecht, es fehlt auch noch eine Placebogruppe. Aber ich ärgere mich über lose Frasen ohne Argumente. Und es ist gerade die wissenschaftliche Methode die u.A. eine Evidenzpiramide für Studienqualität sowie Analysewerkzeuge mit dem man die Qualität einer Studie bewerten kann. Einen schönen Abend noch.
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Geert Jeuring schrieb:
@Gert Winsa
Genau die Studienqualität ist schlecht, es fehlt auch noch eine Placebogruppe. Aber ich ärgere mich über lose Frasen ohne Argumente. Und es ist gerade die wissenschaftliche Methode die u.A. eine Evidenzpiramide für Studienqualität sowie Analysewerkzeuge mit dem man die Qualität einer Studie bewerten kann. Einen schönen Abend noch.
Stimmt, die Bachelors schreiben eine Bachelorarbeit evtl. kombiniert mit eine kleine Studie. Der Sinn ist eine pädagogische, der Wissenserwerb und Relevanz für die Allgemeinheit ist in der Regel gering zu nichtig.
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Geert Jeuring schrieb:
@hgb
Stimmt, die Bachelors schreiben eine Bachelorarbeit evtl. kombiniert mit eine kleine Studie. Der Sinn ist eine pädagogische, der Wissenserwerb und Relevanz für die Allgemeinheit ist in der Regel gering zu nichtig.
Eine Facharbeit in der Berufsausbildung kommt ja auch nicht in die Zeitung.
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Livingstone schrieb:
Dann sollten reine Bachelorstudien nicht mehr veröffentlicht werden!
Eine Facharbeit in der Berufsausbildung kommt ja auch nicht in die Zeitung.
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hgb schrieb:
@Livingstone grinning.. aber in unser Forum!!
Woran erkenne ich denn, dass es sich bei der oben vorgestellten Studie um eine Bachelorarbeit handelt?
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Mus Musculus schrieb:
Wo gerade ein paar Studierte anwesend sind:
Woran erkenne ich denn, dass es sich bei der oben vorgestellten Studie um eine Bachelorarbeit handelt?
Gute Frage, ich habe nichts solches erkennen können und über das Ganze steht der Name der Professorin, aber das Studiendesign ist schon recht karg.
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Geert Jeuring schrieb:
@Mus Musculus
Gute Frage, ich habe nichts solches erkennen können und über das Ganze steht der Name der Professorin, aber das Studiendesign ist schon recht karg.
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hgb schrieb:
Diese Frage ist ein Zeichen, daß Beurteilung von Qualität noch nicht so gelernt ist. Wenn ich zwei Methoden vergleiche, gehört nicht zwingend eine Placebogruppe dazu, da gibt es normalerweise schon genug von. Wie wäre das bei operativen Fragen?? Die Fragestellung von Arbeiten, deren Gliederung und Aubau, das Resumee und natürlich die Bewertung machen akademische Fähigkeiten aus. Nicht das Tempo, in dem man durch eine vormalie FHS-Ausbildung geschleust worden ist. Wegen der Qualität der Ausbildung schließen diese im Gesundheiitswesen auch noch mit einem Staatsexamen ab. Sogar der HP muß zum Amtsarzt, aber mehr zur Verhinderung von schädlichen Unfug. mfg hgbyum
Die Durchführung und Veröffentlichung begrenzt aussagefähiger Studien ist ja kein Privileg von Anfängern. Gerade deshalb hätte mich interessiert, woran man erkennt, dass es Bachelorabsolventen waren.
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Mus Musculus schrieb:
@Geert Jeuring Das stimmt, die Studie bietet dem Kritiker viele leicht erkennbare Angriffspunkte (Methodik, Fragestellung,...). Ich vermisse auch an der Stelle Martin Römhilds übliche Ausführungen zu den Limitierungen.
Die Durchführung und Veröffentlichung begrenzt aussagefähiger Studien ist ja kein Privileg von Anfängern. Gerade deshalb hätte mich interessiert, woran man erkennt, dass es Bachelorabsolventen waren.
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hgb schrieb:
@Mus Musculus .. das erkennt man am ehesten an der Qualität oder man foscht z. B. Pubmed und der entspre.Hochschule im Verzeichnis. Das ist aber nachrangig, es geht um die Aussagekraft und die sollte journalistisch vom Redakteur beurteilt werden können.
Das hängt manchmal von der eigenen Haltung ab.
Bachelor ist ja jetzt auch kein hoher wissenschaftlicher Titel.
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Gert Winsa schrieb:
@hgb
Das hängt manchmal von der eigenen Haltung ab.
Bachelor ist ja jetzt auch kein hoher wissenschaftlicher Titel.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb OK, du hast die Aussage also einfach nach Gefühl getroffen.
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hgb schrieb:
@Mus Musculus ..nein, die sachliche Fragestellung stimmt nicht mit der Definition, bei mir im Fettdruck zitiert ist, überein, das ist erkennbar Stuß! Es ist also nicht meine Definition oder Klassifizierung, sondern die aus der Arbeit, Urheber sind genannt, da stimme ich überein. Die dann gestellte Frage ist dazu für mich offensichtlich nicht passend. Anderes Beispiel: Wenn ich Autoreifen auf regennnasser Srtaße auf Brems-weg o. ä testen will, benötige ich da Schneeketten oder Streusand (Spikes dürfen nur noch singulär verwendet werden)?? mfg hgb yum - mein Gefühl verorte ich hauptsächlich in den Fingern als Tastsinn.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Schon gut, war ja nur eine Frage. Wenn sie für dich nicht passend ist, dann antworte doch einfach nicht drauf.
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hgb schrieb:
dann bleibt Deine Annahme / Unterstellung einfach stehen. Nein, das will ich nicht.eye
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Auf die Frage eingehen magst du aber auch nicht. Da lenkst du lieber ab oder erklärst sie für unpassend. Was willst du denn?
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hgb schrieb:
@Mus Musculus Mir ist aufgefallen, daß die verglichenen Leistungen nicht zur Diagnose bzw. deren Ursächlichkeit passen. Das ist eine klare und eindeutige Antwort. Und nun reichts's wirklich!
was die Fragestellung betrifft, stimme ich dir voll zu. Es ist mir schleierhaft, wieso man zwei manuelle Methoden zur Behandlung einer psychosomatischen Störung glaubt, vergleichen zu müssen.
So weit, so offensichtlich.
Nur ging es mir gar nicht um die Fragestellung, sondern um die Frage.
Die Frage, die ich weiter oben gestellt hatte, nämlich: "Woran erkenne ich denn, dass es sich bei der oben vorgestellten Studie um eine Bachelorarbeit handelt?"
Geert Jeurings nächster Post bezog sich darauf und enthielt das Wort "Frage". Dein nächster Post sprach ebenfalls von der "Frage" bezog sich aber tatsächlich auf die Fragestellung. So entstand der Eindruck, du würdest auf meine Frage antworten, ohne dich jemals wirklich dazu zu äußern.
Ein Missverständnis.
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Mus Musculus schrieb:
Lieber @hgb,
was die Fragestellung betrifft, stimme ich dir voll zu. Es ist mir schleierhaft, wieso man zwei manuelle Methoden zur Behandlung einer psychosomatischen Störung glaubt, vergleichen zu müssen.
So weit, so offensichtlich.
Nur ging es mir gar nicht um die Fragestellung, sondern um die Frage.
Die Frage, die ich weiter oben gestellt hatte, nämlich: "Woran erkenne ich denn, dass es sich bei der oben vorgestellten Studie um eine Bachelorarbeit handelt?"
Geert Jeurings nächster Post bezog sich darauf und enthielt das Wort "Frage". Dein nächster Post sprach ebenfalls von der "Frage" bezog sich aber tatsächlich auf die Fragestellung. So entstand der Eindruck, du würdest auf meine Frage antworten, ohne dich jemals wirklich dazu zu äußern.
Ein Missverständnis.
Die Fragestellung von Arbeiten, deren Gliederung und Aufbau, Ausführung, das Resumee und natürlich die Bewertung machen akademische Fähigkeiten aus.
Diese Dinge habe ich im Studium gelernt und bei meiner FA-Ausbildung in der Uni und bis zum Ende des Kliniklebens in anderer Uni angewendet. mfg hgbyum
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hgb schrieb:
@Mus Musculus Akademisierung der PT heißt bachaleor, diese müssen zum Abschluß eine Arbeit schreiben, Geert nennt den Sinn dieser kleinen Arbeit einen pädogogischen, dem stimme ich nicht zu. Was soll eine pädagogische Arbeit am Ende des Studiums?? Nein, es geht um den Nachweis einer wissenschaftlichen Befähigung der Absolventen, daher auch nicht mehr FHS sondern Uni. Auf diese Dinge ist aus Hochschulkreisen vor Jahren warnend hingewiesen. Im Rahmen europ. Angleichung ist diese Modell engl. Bildung auch bei uns eingezogen und steht schon länger auf dem Prüfstand. Was wiss. Arbeiten ausmacht, hatte ich oben schon beschrieben, hier nochmals ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Die Fragestellung von Arbeiten, deren Gliederung und Aufbau, Ausführung, das Resumee und natürlich die Bewertung machen akademische Fähigkeiten aus.
Diese Dinge habe ich im Studium gelernt und bei meiner FA-Ausbildung in der Uni und bis zum Ende des Kliniklebens in anderer Uni angewendet. mfg hgbyum
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Geert Jeuring schrieb:
@hgb "Was soll eine pädagogische Arbeit am Ende des Studiums??" HIer kommt das zusammen was man zum Thema wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat zusammen und wird dann in die Praxis umgesetzt. Ich habe einige Studenten bei der Umsetzung geholfen und da ging es um Wissensermittlung und nicht um Wissensgewinn für die Allgemeinheit. Es geht dabei um eine physiotherapeutischer Studiengang und nicht um eine ärztliche.
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hgb schrieb:
@Geert Jeuring .. schön, wenn Du da helfen konntest, es ist aber ein generell anderes Thema als die FMS und gehört in die bildungspolitische Diskussion. Diese ist vor Jahren gelaufen und wird nun langsam korrigiert. Wissenschaftliches Arbeiten ist auch etwas anderes, als Wissen zu vermitteln. Das macht der Lehrer in der Schule auch. Eigenständiges Arbeiten und Nachdenken muß erreicht werden. mfg hgb
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Dorsovolar schrieb:
Wenn ich solche Artikel lese, fühle ich mich mehr als nur bestätigt in der Meinung, dass wir diesen Akademisierungs-Zirkus mal vergessen und einfach unsere Arbeit machen sollten...
Da ist eine/Woche schon nichtmehr leitlinientreu!
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Stefan Preißler schrieb:
Mal so nebenbei, bei der Leitlinienempfehlung werden 2-3 Beh./Woche von mind. 30 Min. Dauer angegeben.
Da ist eine/Woche schon nichtmehr leitlinientreu!
Beste Grüße
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Tanguera schrieb:
Lieber @Martin Römhild, aus deiner KGG Fortbildung weiss ich, wie du zu Fibro Patienten stehst. Es ist aber eben NICHT eine rein funktionelle, psychosomatische Erkrankung. Die small fiber Neuropathie besagt ja eben, dass das Organsystem "Nerv" betroffen ist und somit sind wir auch in der Somatik.
Beste Grüße
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