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Die Forscher teilten die Testpersonen in drei Gruppen auf. Die erste wurde gebeten, in den folgenden zwei Monaten mindestens eine Stunde täglich Musik ihrer Wahl zu hören. Die zweite Gruppe sollte sich Hörbücher zu Gemüte führen, während der letzten Gruppe keine Empfehlung gegeben wurde. Alle Patienten nahmen sonst an den gleichen therapeutischen Maßnahmen teil.
Nach drei Monaten wurden die Ergebnisse der einzelnen Gruppen miteinander verglichen. Die "Musiker" hatten die besten kognitiven Fortschritte gemacht. Bei ihnen hatte sich das verbale Gedächtnis um 60 Prozent verbessert, während bei der "Hörbuchfraktion" nur 18 Prozent Steigerung zu erkennen war. Damit lagen diese sogar noch unter dem Wert von 29 Prozent der Kontrollgruppe.
Auch die Konzentrationsfähigkeit, im Sinne einer fokussierten Aufmerksamkeit auf relevante Reize bei gleichzeitiger Unterdrückung von Störreizen, war in der ersten Gruppe um 17 Prozent verbessert. Bei den anderen beiden Einheiten konnten keine Veränderungen festgestellt werden. Diese Unterschiede blieben auch nach sechs Monaten bestehen. Außerdem neigten die Musikhörer weniger zu Depressionen und waren nicht so verwirrt.
Die Patienten hatten sich bei der Auswahl der Musikstücke in den meisten Fällen für Werke mit Gesangseinlage entschieden. Der Studienleiter Särkämö macht diese Kombination von Tonkunst und Stimme für den besseren Verlauf der Rehabilitation verantwortlich. Andere Studien haben bewiesen, dass gesungene Texte oder Gedichte eine größere Wirkung entfalten und leichter zu lernen sind. Man vermutet, dass die heilende Wirkung von Musik über dopaminerge Neuronen im mesocorticolimbischen System vermittelt wird. Musik an sich fördert die Plastizität des Gehirns, deshalb schließen die Forscher eine direkte Wirkung auf betroffene Hirnareale nicht aus.
Und vielleicht ein Grund mehr, im Praxisalltag eine CD einzulegen. Gegen Depression und Verwirrung.
Ul.Ma / physio.de
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