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Münster erste schmerzfreie Stadt
Aktionsbündnis mit Modellcharakter?
30.11.2010 • 0 Kommentare

Schmerzfreiheit in Kliniken könnte als Werbeargument taugen. Allzu viele Bettenhäuser sind es noch nicht, die sich verpflichten, ihren Patienten die Qualen zu nehmen. 39 stationäre Einrichtungen in Deutschland dürfen sich mit dem Zertifikat "Qualifizierte Schmerztherapie" schmücken. Gerade sind sechs Krankenhäuser hinzugekommen – in Bad Abbach, Ellwangen, Engelskirchen, Gelsenkirchen, Koblenz, Tettnang. Was aber ist eine schmerzfreie Klinik gegen eine ganze Stadt ohne Schmerzen? Münster ist die erste Gemeinde weltweit, die sich die Schmerzfreiheit in ihren Mauern auf die Fahnen geschrieben hat.

Drei Jahre lang will das "Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster" untersuchen, wie die institutionsübergreifende Versorgung von Schmerzpatienten in einem städtischen Gesundheitssystem funktioniert. Nicht weniger als eine "optimale Schmerzbetreuung für Patienten auf kommunaler Ebene" will das Aktionsbündnis entwickeln. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von einer Forschergruppe der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. Wissens- und Versorgungslücken, Nutzen, Kosten und Wirtschaftlichkeit der Versorgung wollen die Wissenschaftler herausfinden.

Zunächst beteiligt an dem Modell sind sechs Krankenhäuser in der westfälischen Stadt, zwei Schmerzpraxen, 14 ambulante Pflegedienste, 14 Einrichtungen der stationären Altenhilfe und alle Hospize und Palliativstationen. Studienleiter Professor Jürgen Osterbrink hofft auf einen Dominoeffekt: "Wir erlangen durch das Forschungsprojekt einen umfangreichen Einblick in die Versorgungssituation einer Kommune und hoffen 2013 sagen zu können, dass Münster Modellcharakter für andere Städte hat."


Peter Appuhn
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