Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
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zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
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Absicherung der Zukunft
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Kinder, die in zu kleinen Schuhen aufwachsen, riskieren Fußdeformitäten zu entwickeln, warnen die Forscher. Besonders die Gefahr eines späteren Hallux-Valgus nehme deutlich zu. Zu enge Schuhe seien die Hauptursache für diese Deformitätenvariante.
248 Schweizer Schulkinder untersuchten die Wissenschaftler. Die meisten Kinder trugen Schuhe mit einer falschen Größe. 53 Prozent der Straßenschuhe waren zu klein und 13 Prozent zu groß. Nur 34 Prozent passten. Noch gravierender das Ergebnis bei den Hausschuhen. Lediglich 28 Prozent der Kinder besaßen Exemplare mit den richtigen Maßen.
Das Erstaunen bei den den Studienautoren war groß. "Einen solch hohen Anteil an nicht korrekt deklarierten Schuhgrößen haben wir wirklich nicht erwartet", wundert sich Espinosa. Eltern rät er, beim Schuhkauf für ihre Kinder nicht auf die aufgedruckte Größe zu vertrauen. Sie sollten selbst die Füße ihrer Sprösslinge und die Schuhe messen.
Ob das Familienministerium in Österreich die aktuelle Schweizer Studie kennt? Jedenfalls räumen die Ministerialen der Alpenrepublik falsche Dogmen beiseite und lassen ein Expertenteams über das richtige Schuhwerk informieren. Mit "sieben Irrtümern" wird aufgeräumt.
"Auf Schuhgrößen kann man sich verlassen", heißt da eine Fehleinschätzung beispielsweise. Auch die Österreicher raten: "Immer Füße und Innenlänge der Schuhe messen". 90 Prozent der Kinderschuhe seien "Mogelpackungen". Hier die übrigen sechs Irrtümer:
Irrtum 2: "Babys brauchen möglichst früh Schuhe zum Laufen lernen."
Stimmt nicht. Gehen lernt man auch ohne Schuhe. Läuft das Kind einigermaßen frei, besteht Verletzungsgefahr, oder ist es zu kalt – erst dann wird es Zeit für Schuhe.
Irrtum 3: "Erste Schuhe müssen fest und stützend sein."
Falsch. Zu feste Schuhe behindern die freie Beweglichkeit und schränken die Aktivität ein.
Irrtum 4: "Passende Schuhe sind gleichlang wie die Füße."
Auch diese Vorstellung ist nicht richtig. Kinderschuhe sollten etwa 12 bis 17 Millimeter länger sein als die Füße.
Irrtum 5: "Nur ja keine gebrauchten Kinderschuhe."
Wenn sie passen und nicht einseitig abgelaufen sind, können sie guten Gewissens verwendet werden – man hilft dabei noch der Umwelt und spart Geld.
Irrtum 6: "Kinder spüren genau, ob die Schuhe passen."
So weit her ist es mit der Eigenwahrnehmung nicht. Meist bezeichnen die Kleinen zu kurze Schuhe als passend.
Irrtum 7: "Teure Kinderschuhe sind besser als billige."
Eine Illusion ist dieser Standpunkt. Hoher Preis ist keine Garantie für Qualität. Analysen zeigen, dass teure Schuhe oftmals nicht exakter gearbeitet sind als billige.
Peter Appuhn
physio.de
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