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Krankengymna...
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Mitgefühl trainieren
Durch Meditation lassen sich positive Emotionen "beüben".
14.05.2008 • 0 Kommentare

Die Forscher um Dr. Richard Davidson von der Universität Wisconsin in Madison (USA) konnten mit Hilfe funktioneller Kernspintomographie (fMRT) beweisen, dass, wer Mitgefühl und Güte durch tibetische Meditation lange Zeit trainiert hat, die Hirnaktivität im Limbischen System drastisch beeinflusst. Die Untersuchung zeigt auf, dass Herzenswärme genauso trainierbar ist wie eine Sportart.

Dazu verglich man 16 Mönche, die mindestens 10.000 Stunden Meditationserfahrung mitbrachten, mit 32 Menschen, die zwei Wochen zuvor eine Einführung in das Meditieren bekommen hatten. Diese Einführung beinhaltete, dass die Kontrollgruppe ihre Gedanken auf einen lieben Bekannten lenken und diesem Wohlergehen und Freiheit von Leid wünschen sollte. Danach wurden sie gebeten, diese Gefühle auf alle Lebewesen zu übertragen.

Dann führten die Probanden, ob Anfänger oder Mönche, ihre Meditationen unter kernspintomographischer Überwachung durch. Gleichzeitig wurden ihnen die Stimmen von verzweifelten Frauen, das Lachen von Babys oder Hintergrundgeräusche in einem Restaurant eingespielt. Somit konnten Vergleiche zwischen den unterschiedlichen, emotional beeinflussten Hirnregionen gezogen werden.

Die Auswertungen der Scans waren eindeutig. Die speziellen Hirnareale des Limbischen Systems waren bei den Mönchen während der Einspielung der Frauen- oder Babystimmen deutlich stärker aktiviert als bei der Kontrollgruppe.
Liebevolle Güte und Mitgefühl sind zentrale Themen der Grundphilosophie der tibetischen Mönche. Das weiß auch der Studienleiter, der viel mit dem Dalai Lama zusammen gearbeitet hat.

Vielleicht sollte der IOC die chinesische Regierung nötigen, sich bis zu Beginn der Olympischen Spiele in die Hände eines tibetischen Meditationsmeisters zu begeben. Rein wissenschaftlich betrachtet, müsste sich dann der humanitäre Konflikt zum Positiven entwickeln.



Ul.Ma / physio.de

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