Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
„Wir sind doch keine Psychologen!“, wird dem häufig entgegnet und das stimmt. Psychologische Erkrankungen sollten auch weiterhin von PsychotherapeutInnen therapiert werden. Auf der anderen Seite warten PatientInnen in Deutschland sehr lange auf Termine bei PsychotherapeutInnen. Kapazitäten für Schmerztherapie bestehen hier ebenfalls kaum, obwohl verhaltenstherapeutische Maßnahmen häufig zur Behandlung von Schmerzsymptomatiken empfohlen werden. Daraus ergibt sich die Chance für die Physiotherapie, das Gesundheitssystem zu entlasten, denn was machen PhysiotherapeutInnen anderes, als Verhaltensstrategien zur Bewegung zu vermitteln?
Dass psychologisch informierte Physiotherapie bei SchmerzpatientInnen durchaus funktionieren kann, hat nun eine im „PAIN“-Journal veröffentlichte Meta-Analyse über die Therapie von Nackenschmerzen gezeigt.
Die Studie
Die ForscherInnen verglichen die Daten von insgesamt 18 Studien mit insgesamt 2.028 ProbandInnen. Alle Interventionen nutzten eine Form der Verhaltenstherapie, die von hierfür speziell ausgebildeten PhysiotherapeutInnen angewendet wurden. In einer Studie bestand die Therapie aus einer einfachen Edukations-Maßnahme. Die weiteren Untersuchungen beinhalteten Strategien zur Formulierung einer Zielsetzung, Graded Activity, Selbstfürsorge, Achtsamkeitsübungen und das Adressieren und Einordnen von vorhandenen Glaubenssätzen.
Die Verhaltenstherapie wurde entweder in Einzel- oder Gruppensitzungen durchgeführt. Zusätzlich wurde in den meisten Studien eine oder mehrere klassisch physiotherapeutische Interventionen, wie Manuelle Therapie, Training oder Elektrotherapie durchgeführt. In den Kontrollgruppen wurden lediglich die physiotherapeutischen Interventionen durchgeführt und auf die psychologisch informierten Maßnahmen verzichtet.
Die Ergebnisse
Da die inkludierten Studien unterschiedliche Formen von Nackenschmerzen behandelten, wurden die Daten in mehrere Kategorien aufgeteilt:
Nicht-traumatischer Nackenschmerz
Für akute, nicht-traumatische Nackenschmerzen erfassten die ForscherInnen keinen Unterschied in der Schmerzwahrnehmung und der wahrgenommenen Behinderung zwischen den verschiedenen Interventionen, sowohl die kurz- als auch der langfristigen Effekte betreffend. Allerdings profitierten Menschen mit chronischen, nicht-traumatischen Nackenschmerzen vor allem langfristig von den psychologischen Maßnahmen, sowohl in der Schmerzintensität als auch in der Behinderung durch die Schmerzen.
Schleudertrauma
Bei akuten Schleudertraumata wiesen die psychologischen Maßnahmen kurzfristig einen besseren Effekt hinsichtlich der wahrgenommenen Behinderung auf als Therapien ohne verhaltenstherapeutische Maßnahmen. Mittel- und langfristig gesehen lässt sich aus den Daten aber kein Mehrwert bezüglich des Schmerzes und der Behinderung ableiten. Ähnlich sah es beim chronischen Schleudertrauma aus. Hier konnten die ForscherInnen allerdings keine Daten zu möglichen Langzeit-Effekten finden.
Fazit
Vor allem bei chronischen nicht-traumatischen Nackenschmerzen scheint eine zusätzliche psychologische Intervention bessere Effekte als reine Physiotherapie zu zeigen. TherapeutInnen müssen für diese Form von Therapie ausgebildet sein, was vor allem in Deutschland nicht flächendeckend der Fall ist. Sollte sich dies in Zukunft ändern, könnten PhysiotherapeutInnen in Zukunft einen Teil der in Leitlinien geforderten Verhaltenstherapie übernehmen.
Daniel Bombien / physio.de
NackenSchmerzenSchleudertraumaTherapiePhysiotherapiePsychologieStudie
Allerdings muss der Physiotherapeut vor der Tür der Psychotherapie anhalten.
Physiotherapie umfasst nunmal mehr als der Physiotherapeut darf.
Selbst der nächsthöhere Beruf, aus dem Bereich der Physiotherapie, der Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie stoppen.
Wenn man über die Psychotherapieschwelle gehen möchte, dann muss man Arzt, Psychologe oder Heilpraktiker sein.
Gefällt mir
Meintest du Physiotherapie oder Psychotherapie?
Wenn es so gemeint wie geschrieben ist, kann ich dir nicht folgen.
Oder du meintest Psychotherapie und hast dich nur verschrieben.
Die Ähnlichkeit der Schreibweise ist tückisch....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Halbtitan "Physiotherapie umfasst nunmal mehr als der Physiotherapeut darf."
Meintest du Physiotherapie oder Psychotherapie?
Wenn es so gemeint wie geschrieben ist, kann ich dir nicht folgen.
Oder du meintest Psychotherapie und hast dich nur verschrieben.
Die Ähnlichkeit der Schreibweise ist tückisch....
Ich meinte es schon so, wie ich es schrieb.
,,Physiotherapie umfasst mehr als ein Physiotherapeut darf."
Der Satz stimmt genauso wie:
,,Physiotherapie umfasst mehr als ein Masseur und med. Bademeister darf."
Masseure
Physiotherapeuten
Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie
Heilpraktiker
Ärzte
Psychologen
Diätassistenten
Hebammen
und noch mehr
All diese Berufe sind auf dem Gebiet der Physiotherapie tätig. Aber ein Physiotherapeut hat nunmal nix in der Domäne eines Diätassistenten verloren.
Ein Physiotherapeut, der bessere Physiotherapie anbieten möchte sollte den Heilpraktiker machen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@Eva
Ich meinte es schon so, wie ich es schrieb.
,,Physiotherapie umfasst mehr als ein Physiotherapeut darf."
Der Satz stimmt genauso wie:
,,Physiotherapie umfasst mehr als ein Masseur und med. Bademeister darf."
Masseure
Physiotherapeuten
Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie
Heilpraktiker
Ärzte
Psychologen
Diätassistenten
Hebammen
und noch mehr
All diese Berufe sind auf dem Gebiet der Physiotherapie tätig. Aber ein Physiotherapeut hat nunmal nix in der Domäne eines Diätassistenten verloren.
Ein Physiotherapeut, der bessere Physiotherapie anbieten möchte sollte den Heilpraktiker machen.
Was genau beherrscht er denn durch die Prüfung des HP besser?
Soweit ich weiß, brauchst du noch nicht mal einen Kurs um doch für die Prüfung anzumelden!
Also, ich finde deine Aussage sehr vermessen!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Halbtitan Du meinst also, ein PT mit HP Schein macht bessere Physiotherapie?
Was genau beherrscht er denn durch die Prüfung des HP besser?
Soweit ich weiß, brauchst du noch nicht mal einen Kurs um doch für die Prüfung anzumelden!
Also, ich finde deine Aussage sehr vermessen!
Wo habe ich geschrieben, dass ich meine, dass ein PT mit HP Schein bessere Physiotherapie macht?
Ich habe geschrieben, dass ein PT, der bessere Physiotherapie anbieten möchte den HP machen sollte.
Du unterstellst mir dass ich etwas völlig anderes geschrieben habe.
Erkennst du den Unterschied zwischen:
PT macht HP Schein und macht automatisch bessere Physiotherapie als ein PT ohne HP Schein.
Und:
PT macht HP Schein und kann dadurch eine bessere Physiotherapie als ein PT ohne HP Schein machen?
Mein Gott lerne die deutsche Sprache. Lerne Logik. Melde dich in einem Debattierclub an. Mach irgendwas aber verbessere dein Textverständnis. Ich kenne mich im Bereich der Abendschulen nicht so aus aber vielleicht kann man ja so einen Grundschulkurs auch noch als Erwachsener besuchen?
Um dir zu helfen hie eine Trainingsaufgabe für dich:
Tina hat einen Bruder.
Frage: Wie viele Brüder hat Tina?
Viel Freude beim Schlauerwerden.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@Eva
Wo habe ich geschrieben, dass ich meine, dass ein PT mit HP Schein bessere Physiotherapie macht?
Ich habe geschrieben, dass ein PT, der bessere Physiotherapie anbieten möchte den HP machen sollte.
Du unterstellst mir dass ich etwas völlig anderes geschrieben habe.
Erkennst du den Unterschied zwischen:
PT macht HP Schein und macht automatisch bessere Physiotherapie als ein PT ohne HP Schein.
Und:
PT macht HP Schein und kann dadurch eine bessere Physiotherapie als ein PT ohne HP Schein machen?
Mein Gott lerne die deutsche Sprache. Lerne Logik. Melde dich in einem Debattierclub an. Mach irgendwas aber verbessere dein Textverständnis. Ich kenne mich im Bereich der Abendschulen nicht so aus aber vielleicht kann man ja so einen Grundschulkurs auch noch als Erwachsener besuchen?
Um dir zu helfen hie eine Trainingsaufgabe für dich:
Tina hat einen Bruder.
Frage: Wie viele Brüder hat Tina?
Viel Freude beim Schlauerwerden.
Tina hat einen Bruder.
Frage: Wie viele Brüder hat Tina?
Viel Freude beim Schlauerwerden"
Okay, ich vergaß auf welch' tiefes Niveau ich mich zu dir herablassen muss!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Halbtitan "Um dir zu helfen hie eine Trainingsaufgabe für dich:
Tina hat einen Bruder.
Frage: Wie viele Brüder hat Tina?
Viel Freude beim Schlauerwerden"
Okay, ich vergaß auf welch' tiefes Niveau ich mich zu dir herablassen muss!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
J.Althoff schrieb:
@Eva ja, das fällt ganz sicher schon unter Bücktraining.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mimikri schrieb:
@Halbtitan zur Sache: pt macht HP-Schein, lernt unglaublich viel auswendig, aber nichts davon verhilft zu besseren Behandlungsmethoden in der pt. Egal, wie es von dir formuliert wird-es ist faktisch falsch. Wie kommst du denn zu der Annahme?
Mit dem HP Schein darf man dann aber beispielsweise Ernährungstherapie oder Psychotherapie mit dem Patienten durchführen.
Das man natürlich erstmal Psychotherapie und Ernährungstherapie erlernen muss steht auf einem anderen Blatt.
Aber ein PT darf keine Ernährungstherapie oder Psychotherapie anbieten egal ob er es kann oder nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@mimikri Wer sagt denn, dass die Informationen, welche man zum Bestehen der HP-Überprüfung braucht auch benötigt werden um bessere Physiotherapie anbieten zu können?
Mit dem HP Schein darf man dann aber beispielsweise Ernährungstherapie oder Psychotherapie mit dem Patienten durchführen.
Das man natürlich erstmal Psychotherapie und Ernährungstherapie erlernen muss steht auf einem anderen Blatt.
Aber ein PT darf keine Ernährungstherapie oder Psychotherapie anbieten egal ob er es kann oder nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@mimikri lass mal @Halbtitan auf seiner HP- Wolke davonschweben...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stefan Preißler schrieb:
@mimikri Du meine Güte, das ist doch echt nicht schwer zu verstehen! Ein HP hat mehr therapeutische Freiheiten wie ein Physio. Nur darum geht es! Natürlich muss ein Physio mit HP nicht grundsätzlich der bessere Physio sein, aber er hat die Möglichkeit dazu, bessere Physio anzubieten. Das hat mit dem was man für die HP Prüfung lernen muss nichts zu tun.
2. Ein HP kann viel Abrechnen, ob er es kann (geschweigedenn hilft), ist etwas anderes
3. Wenn der HP, der mal eine Physio Ausbildung gemacht hat, bspw. Blutegeltherapie anbietet, dann hat das nichts mehr mit Physio zu tun.
Ein HP ist ein anderer Job! Ein Zahnarzt, der früher Physio war, macht auch nix mehr mit
"Klapp' schem Kriechen" .
Daher ist die Aussage:
"Ein Physiotherapeut, der bessere Physiotherapie anbieten möchte sollte den Heilpraktiker machen." von @Halbtitan kompletter Unfug!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Stefan Preißler 1. Tun darf auch ein Physio viel, ob er es abrechnen kann ist etwas anderes
2. Ein HP kann viel Abrechnen, ob er es kann (geschweigedenn hilft), ist etwas anderes
3. Wenn der HP, der mal eine Physio Ausbildung gemacht hat, bspw. Blutegeltherapie anbietet, dann hat das nichts mehr mit Physio zu tun.
Ein HP ist ein anderer Job! Ein Zahnarzt, der früher Physio war, macht auch nix mehr mit
"Klapp' schem Kriechen" .
Daher ist die Aussage:
"Ein Physiotherapeut, der bessere Physiotherapie anbieten möchte sollte den Heilpraktiker machen." von @Halbtitan kompletter Unfug!
Aber schöne Vorstellung - ich frag mal nach, ob wir das einfließen lassen können.
Sorry, aber manchmal fällt mir zu den Themen hier nix anderes mehr ein.
Du hast natürlich völlig recht
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
tinki schrieb:
@Eva Bei meiner Zahnärztin wäre gar nicht soviel Platz... joy
Aber schöne Vorstellung - ich frag mal nach, ob wir das einfließen lassen können.
Sorry, aber manchmal fällt mir zu den Themen hier nix anderes mehr ein.
Du hast natürlich völlig recht
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Der Sven schrieb:
@Eva Viele Physios haben einen HP und arbeiten immer noch als PT. Sonst können wir Selbstzahlern offiziell nur Wohlfühlmassage anbieten..
OK, der Blutegel muß mal wieder als Sinnbild der Tätigkeit des HP`s herhalten.
Also macht ein HP nicht`s anderes, als allen Pat. Blutegel anzulegen. Das ist sehr plakativ.
Nehmen wir lieber das Beispiel "Chiropraktik". Da sind wir näher an der Physiotherapie! Manipulative Techniken an Gelenken darf man als Physio in Deutschland nicht anwenden, selbst wenn er/sie entsprechend ausgebildet wurde.
Als Physio mit HP Befähigung juristisch kein Problem. Du hast als HP einfach die Freiheit der Wahl! Nur darum geht es! Ob du nun dadurch der besser Therapeut bist, liegt einzig und alleine an Dir und deinem therapeutischen Horizont.
Aber auf jeden Fall nicht am Blutegel!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stefan Preißler schrieb:
@Eva
OK, der Blutegel muß mal wieder als Sinnbild der Tätigkeit des HP`s herhalten.
Also macht ein HP nicht`s anderes, als allen Pat. Blutegel anzulegen. Das ist sehr plakativ.
Nehmen wir lieber das Beispiel "Chiropraktik". Da sind wir näher an der Physiotherapie! Manipulative Techniken an Gelenken darf man als Physio in Deutschland nicht anwenden, selbst wenn er/sie entsprechend ausgebildet wurde.
Als Physio mit HP Befähigung juristisch kein Problem. Du hast als HP einfach die Freiheit der Wahl! Nur darum geht es! Ob du nun dadurch der besser Therapeut bist, liegt einzig und alleine an Dir und deinem therapeutischen Horizont.
Aber auf jeden Fall nicht am Blutegel!!
Diese Reaktion finde ich gut zusammengefasst.
Leider ist das Privileg der Physiotherapeuten, sich auf dieDiagnose und Therapiekonzeption der Ärzte/Psychotherapeuten zu beziehen (denn es ist ja tatsächlich eine Art körperorientierte "Bezugswissenschaft") im Diskurs über die Akademisierung und Direktasses fast verpönt.
Und auch die staatlich anerkannte Fachphysiotherapeutenausbildung zur Prophylaxe und Physiotherapie bei funktionellen Störungen und psychischen Erkrankungen (DDR-Physiotherpaie bis 1990) mit Bestandsschutz im Einigungsvertrag wurde da weder bemerkt, noch ließ sich ein neuer sächsischer Versuch mit dem Gesetz zum Fachphysiotherapeuten für psychosoziale Medizin (2007/2013) kompatibel mit dem Bundesgesetz vereinbaren.Mit Verhaltensstrategien lässt sich die bio-psycho-soziale Ganzheit des Individuums Mensch rein physiotherapeutisch oder heilpraktisch nicht "hinkriegen".
Allerdings muss der Physiotherapeut vor der Tür der Psychotherapie anhalten.
Physiotherapie umfasst nunmal mehr als der Physiotherapeut darf.
Selbst der nächsthöhere Beruf, aus dem Bereich der Physiotherapie, der Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie stoppen.
Wenn man über die Psychotherapieschwelle gehen möchte, dann muss man Arzt, Psychologe oder Heilpraktiker sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Stella Patzig schrieb:
Stella Patzig
Halbtitan schrieb am 10.10.2023 06:16 Uhr:Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie nicht Halt machen - dies sehe ich ebenso.
Diese Reaktion finde ich gut zusammengefasst.
Leider ist das Privileg der Physiotherapeuten, sich auf dieDiagnose und Therapiekonzeption der Ärzte/Psychotherapeuten zu beziehen (denn es ist ja tatsächlich eine Art körperorientierte "Bezugswissenschaft") im Diskurs über die Akademisierung und Direktasses fast verpönt.
Und auch die staatlich anerkannte Fachphysiotherapeutenausbildung zur Prophylaxe und Physiotherapie bei funktionellen Störungen und psychischen Erkrankungen (DDR-Physiotherpaie bis 1990) mit Bestandsschutz im Einigungsvertrag wurde da weder bemerkt, noch ließ sich ein neuer sächsischer Versuch mit dem Gesetz zum Fachphysiotherapeuten für psychosoziale Medizin (2007/2013) kompatibel mit dem Bundesgesetz vereinbaren.Mit Verhaltensstrategien lässt sich die bio-psycho-soziale Ganzheit des Individuums Mensch rein physiotherapeutisch oder heilpraktisch nicht "hinkriegen".
Allerdings muss der Physiotherapeut vor der Tür der Psychotherapie anhalten.
Physiotherapie umfasst nunmal mehr als der Physiotherapeut darf.
Selbst der nächsthöhere Beruf, aus dem Bereich der Physiotherapie, der Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie stoppen.
Wenn man über die Psychotherapieschwelle gehen möchte, dann muss man Arzt, Psychologe oder Heilpraktiker sein.
psychologische Intervention ist noch lange keine Psychotherapie.
Psychologische Interventionen sind ind der Erziehung, der Schule, der Werbung,Politik, Medien, Polizei und nicht zuletzt im Sport vollkommen normal.
Das ist auch für Therapeuten normal, nur das wir nicht wirklich gut darin geschult werden.
Das kann man aber ja ändern.
Kurse in Gesundheits - oder Sportpsychologie gibt es reichlich.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Livingstone schrieb:
mein lieber Titan,
psychologische Intervention ist noch lange keine Psychotherapie.
Psychologische Interventionen sind ind der Erziehung, der Schule, der Werbung,Politik, Medien, Polizei und nicht zuletzt im Sport vollkommen normal.
Das ist auch für Therapeuten normal, nur das wir nicht wirklich gut darin geschult werden.
Das kann man aber ja ändern.
Kurse in Gesundheits - oder Sportpsychologie gibt es reichlich.
Dass psychologische Interventionen völlig normal sind - da stimme ich dir zu. Nur wenn man psychologische Interventionen bei einem erkrankten Menschen durchführt, dann ist dies eben eine Therapie. Und die darf nunmal nicht jede Berufsgruppe. Ganz gleich wie viele Weiterbildungen man gesammelt hat.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@Livingstone Dann frage doch mal deine Berufshaftpflichtversicherung und das Gesundheitsamt, ob die es auch so sehen, dass ein Physiotherapeut ,,psychologische Interventionen" durchführen darf, weil dies ja keine ,,Psychotherapie" ist.
Dass psychologische Interventionen völlig normal sind - da stimme ich dir zu. Nur wenn man psychologische Interventionen bei einem erkrankten Menschen durchführt, dann ist dies eben eine Therapie. Und die darf nunmal nicht jede Berufsgruppe. Ganz gleich wie viele Weiterbildungen man gesammelt hat.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Mus Musculus schrieb:
@Halbtitan Kannst du immer eine klare Trennlinie ziehen zwischen professioneller (Physio-)Therapeut-Patient-Interaktion und psychologischer Intervention? Wo endet zum Beispiel 'aufbauende Belastung' und wo beginnt 'Graded exposure'?
Aber ein Physiotherapeut kriegt das schnell raus - wenn er nämlich auf das Abmahnschreiben eines Anwalts reagieren muss und auf die Nachfrage des Gesundheitsamtes und der Staatsanwaltschaft.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@Mus Musculus Ich brauche diese Grenze nicht zu kennen. Ich bin Heilpraktiker.
Aber ein Physiotherapeut kriegt das schnell raus - wenn er nämlich auf das Abmahnschreiben eines Anwalts reagieren muss und auf die Nachfrage des Gesundheitsamtes und der Staatsanwaltschaft.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Halbtitan ja genau, trudelt bei mir täglich rein, diese Post...
Nackenschmerzen sind keine psychatrische Diagnose!
Psychologie beschreibt menschliches Verhalten, das hat ansich nix mit Therapie zu tun. Und jedwede Therapie ( sogar Physiotherapie) beeinflusst das Verhalten und das sogar mit Absicht. Somit kann das eine nicht ohne das andere sein. Komisch daß du das nicht gelernt hast, als HP.
Titan, du solltest dir mal helfen lassen.
Und mittlerweile denke auch ich, das HP-Gesetz gehört eingestampft .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Livingstone schrieb:
Das wird dann ein Problem wenn du dir anmasst Psychatrische-Diagnosen zu behandeln , auch einem HP sind da gottseidank enge Grenzen gesetzt.
Nackenschmerzen sind keine psychatrische Diagnose!
Psychologie beschreibt menschliches Verhalten, das hat ansich nix mit Therapie zu tun. Und jedwede Therapie ( sogar Physiotherapie) beeinflusst das Verhalten und das sogar mit Absicht. Somit kann das eine nicht ohne das andere sein. Komisch daß du das nicht gelernt hast, als HP.
Titan, du solltest dir mal helfen lassen.
Und mittlerweile denke auch ich, das HP-Gesetz gehört eingestampft .
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten.
Ein Beispiel um deine logische Inkompetenz zu illustrieren:
Ein Mensch hat Gangstörungen.
Dieser Mensch möchte sich helfen lassen und wird damit zum Patienten.
Wie kann man diesem Patienten helfen?
Man könnte seinen Vitaminmangel beheben. Wer darf das? Heilpraktiker, Ärzte, Diätassistenten. Keine Physiotherapeuten.
Man könnte auch seine Dornwarzen behandeln. Wer darf das? Heilpraktiker, Ärzte und Podologen. Keine Physiotherapeuten.
Jetzt sagst du ja aber die Diagnose ist ja nicht ,,Gangstörung" sondern ,,Vitaminmangel" und ,,Dornwarzen".
Das ist richtig. Nur fällt dir auch auf, dass ,,Nackenschmerzen" genauso unspezifisch ist wie ,,Gangstörung"?
Erkläre mal dem Staatsanwalt als Podologe warum du einen Vitaminmangel behandelst.
Podologe:
,,Weil der Patient doch Gangstörungen hat und Gangstörungen doch eindeutig eine podologische Diagnose ist."
Staatsanwalt:
,,Sie sind gefährlich dumm."
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Halbtitan schrieb:
@Livingstone Nein. Nein. Nein.
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten.
Ein Beispiel um deine logische Inkompetenz zu illustrieren:
Ein Mensch hat Gangstörungen.
Dieser Mensch möchte sich helfen lassen und wird damit zum Patienten.
Wie kann man diesem Patienten helfen?
Man könnte seinen Vitaminmangel beheben. Wer darf das? Heilpraktiker, Ärzte, Diätassistenten. Keine Physiotherapeuten.
Man könnte auch seine Dornwarzen behandeln. Wer darf das? Heilpraktiker, Ärzte und Podologen. Keine Physiotherapeuten.
Jetzt sagst du ja aber die Diagnose ist ja nicht ,,Gangstörung" sondern ,,Vitaminmangel" und ,,Dornwarzen".
Das ist richtig. Nur fällt dir auch auf, dass ,,Nackenschmerzen" genauso unspezifisch ist wie ,,Gangstörung"?
Erkläre mal dem Staatsanwalt als Podologe warum du einen Vitaminmangel behandelst.
Podologe:
,,Weil der Patient doch Gangstörungen hat und Gangstörungen doch eindeutig eine podologische Diagnose ist."
Staatsanwalt:
,,Sie sind gefährlich dumm."
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Mus Musculus schrieb:
@Halbtitan Tut mir leid, aber du hast dich da in was verrannt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Eva schrieb:
@Halbtitan wenn du dich von Staatsanwälten verfolgt fühlst, kann man sicher was dagegen tun, allerdings hat das dann nichts mehr mit PT oder HP zu tun...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
massu schrieb:
@Halbtitan ich bin schon über 30 Jahre Physio und ich hatte bis dato noch kein Kontakt mit einem Staatsanwalt…. 🤔
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie nicht Halt machen - dies sehe ich ebenso.
Allerdings muss der Physiotherapeut vor der Tür der Psychotherapie anhalten.
Physiotherapie umfasst nunmal mehr als der Physiotherapeut darf.
Selbst der nächsthöhere Beruf, aus dem Bereich der Physiotherapie, der Sektorale Heilpraktiker für Physiotherapie muss vor der Tür der Psychotherapie stoppen.
Wenn man über die Psychotherapieschwelle gehen möchte, dann muss man Arzt, Psychologe oder Heilpraktiker sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Dreizack schrieb:
Verhaltenstherapie ist sicher ein nützliches Feld. Nur sollten wir zu allererst bei uns und unseren Arbeitsbedingungen anfangen.
Dies fällt mir besonders bei den Patienten auf, die sich über die letzten Jahre isoliert haben und Kontakt gemieden haben.
Außerdem können schon viele passive und auch aktive Techniken und Übungen zur Entspannung und Stressminderung beitragen.
Wahrscheinlich wird es auch an dieser Patientengruppe, die beide Therapien benötigt, leider nicht weniger werden.
( Nur das die Kassen es uns wahrscheinlich nicht honorieren werden..)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Der Sven schrieb:
Die Frage ist, wo Psychotherapie anfängt. Viele Patienten freuen sich schon wenn sie in der Therapie über ihre Probleme sprechen können und ihnen jemand zuhört, selbst wenn wir auf die Probleme nicht eingehen ( wie es ein Psychotherapeut machen würde).
Dies fällt mir besonders bei den Patienten auf, die sich über die letzten Jahre isoliert haben und Kontakt gemieden haben.
Außerdem können schon viele passive und auch aktive Techniken und Übungen zur Entspannung und Stressminderung beitragen.
Wahrscheinlich wird es auch an dieser Patientengruppe, die beide Therapien benötigt, leider nicht weniger werden.
( Nur das die Kassen es uns wahrscheinlich nicht honorieren werden..)
Gefällt mir
Best Evidence Rehabilitation for Chronic Pain Part 4: Neck Pain
Michele Sterling 1 2 3 , Rutger M J de Zoete 4 5 , Iris Coppieters 6 7 , Scott F Farrell 4 5 8
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Geert Jeuring schrieb:
Neck pain, whether from a traumatic event such as a motor vehicle crash or of a non-traumatic nature, is a leading cause of worldwide disability. This narrative review evaluated the evidence from systematic reviews, recent randomised controlled trials, clinical practice guidelines, and other relevant studies for the effects of rehabilitation approaches for chronic neck pain. Rehabilitation was defined as the aim to restore a person to health or normal life through training and therapy and as such, passive interventions applied in isolation were not considered. The results of this review found that the strongest treatment effects to date are those associated with exercise. Strengthening exercises of the neck and upper quadrant have a moderate effect on neck pain in the short-term. The evidence was of moderate quality at best, indicating that future research will likely change these conclusions. Lower quality evidence and smaller effects were found for other exercise approaches. Other treatments, including education/advice and psychological treatment, showed only very small to small effects, based on low to moderate quality evidence. The review also provided suggestions for promising future directions for clinical practice and research
Best Evidence Rehabilitation for Chronic Pain Part 4: Neck Pain
Michele Sterling 1 2 3 , Rutger M J de Zoete 4 5 , Iris Coppieters 6 7 , Scott F Farrell 4 5 8
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
J.Althoff schrieb:
In dieser Diskussion kann man wieder einmal sehen, was Halbwissen für Auswirkungen haben kann. Die Ätiologie von Nackenschmerzen ist nun einmal nicht primär mechanisch, deshalb sind Nackenschmerzen mit dem biomedical/biomechanical Model (manuelle Therapie etc.) so schlecht erfass- oder behandelbar. Wenn Physios aber vorrangig psychologische Interventionen nutzen, gibt es gute Effekte, wie Scott Farrell et al. kürzlich gezeigt haben. Studie belegt: Psychologische Interventionen von Physios sind wirksam | BODYMEDIA Fachmagazin
nicht jede Erziehung / Konditionierung ist gleich eine Psychotherapie.
Verhaltensschulung / Edukation lernen wir schon in der Schule. Die Korrektur einer Haltung mit Eigenübungen ändert unsere Haltung und das Üben dazu ändert unser Verhalten. Das hat nichts mit Psyche zu tun. Unsere Haltung - Kopf, Hals, Oberkörper - ist wesentlich streßabhängig, Streß kann zu psychischen oder somatischen Problemen durch Muskeltonussteigerung führen. Wenn ich für einen Bac. eine Abschlußarbeit schreiben muß, wird aus diesen einfachen Dingen eine wissenschaftliche Betrachtung und eine Verbindung zur Psychologie hergestellt - Wissenschaft, akademisch. Dabei fängt diese Wissenschaft schon an, wenn der Mensch von der Windel entwöhnt wird, ein paar Jahre später ist das Problem cranialisiert und macht sich als Nackenschmerz verb. auch mit Kopfschmerz bemerkbar. Untersuchungen zu gleichzeitigen Schlafstörungen, Libidoverlust und noch viel mehr wird es sicher auch geben. Es lebe die Wissenschaft! Das Forschen nach der Ätiologie von Beschwerden, die Etikettierung / Diagnose war bisher nicht die Aufgabe der Physiotherapie. Da aber die Ärzte immer weniger Zeit haben und weniger genau arbeiten für 25 Euro im Quartal, fühlen sich andere berufen. mfg hgbblush
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
hgb schrieb:
Verhaltenstherapie: Formen, Gründe und Ablauf - NetDoktor
nicht jede Erziehung / Konditionierung ist gleich eine Psychotherapie.
Verhaltensschulung / Edukation lernen wir schon in der Schule. Die Korrektur einer Haltung mit Eigenübungen ändert unsere Haltung und das Üben dazu ändert unser Verhalten. Das hat nichts mit Psyche zu tun. Unsere Haltung - Kopf, Hals, Oberkörper - ist wesentlich streßabhängig, Streß kann zu psychischen oder somatischen Problemen durch Muskeltonussteigerung führen. Wenn ich für einen Bac. eine Abschlußarbeit schreiben muß, wird aus diesen einfachen Dingen eine wissenschaftliche Betrachtung und eine Verbindung zur Psychologie hergestellt - Wissenschaft, akademisch. Dabei fängt diese Wissenschaft schon an, wenn der Mensch von der Windel entwöhnt wird, ein paar Jahre später ist das Problem cranialisiert und macht sich als Nackenschmerz verb. auch mit Kopfschmerz bemerkbar. Untersuchungen zu gleichzeitigen Schlafstörungen, Libidoverlust und noch viel mehr wird es sicher auch geben. Es lebe die Wissenschaft! Das Forschen nach der Ätiologie von Beschwerden, die Etikettierung / Diagnose war bisher nicht die Aufgabe der Physiotherapie. Da aber die Ärzte immer weniger Zeit haben und weniger genau arbeiten für 25 Euro im Quartal, fühlen sich andere berufen. mfg hgbblush
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Evemarie Kaiser schrieb:
Zitat: >>> ... bis die Krankenkassen das dann extra vergüten, ist der Meeresspiegel um 1m gestiegen ... <<< ... dann bieten wir nur noch Schwimmkurse an - Ironie off sunglasses
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
massu schrieb:
@Evemarie Kaiser ich wär dafür, dass wir wie die Ärzte eine Position „telefonische Beratung“ 20€ hätten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
@massu GOÄ Ziffer 1:Beratung, auch telefonisch 10,73€!! Scherzkeks!
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
elisabeth938 schrieb:
Der Anteil der Beratung in den Behandlungen ist in den letzten Jahren immer grösser und notwendiger geworden. Es reicht auch vollkommen, wenn man ein Ausbildung in Gesprächsführung hat. So wird die Beratung zielführender. Bis das dann mal im Curriculum der Physiotherapie verankert ist fahren wir alle Elektroautos und bis die Krankenkassen das dann extra vergüten, ist der Meeresspiegel um 1m gestiegen. Schönen Tag dann noch für alle Beteiligten.
Mein Profilbild bearbeiten