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alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
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notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
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uns selbstverständlich! Deutlich
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Der Professor für Ästhetik und Kommunikation mit Schwerpunkt Musik von der Katholischen Hochschule Freiburg Eric Pfeifer ist überzeugt, dass Phasen der Geräuschlosigkeit ähnlich wie Psychopharmaka auf das menschliche Gehirn wirken. Er ist der Meinung, „ein paar kurze Stille-Inseln täglich können vermutlich vielen Menschen beim Entspannen helfen“.
In seinen Untersuchungen zur Wirkung von Stille auf die psychische Gesundheit hat er herausgefunden, dass sich die Teilnehmer seiner Studien in Phasen der Stille entspannter gefühlt haben. „Die Zeitspanne der Stille, in der sie sich gut fühlten, erschien ihnen länger als sie tatsächlich war“. Der Psychotherapeut und Musiktherapeut Pfeifer hofft, mit Stillemomenten die Wirkung von Musiktherapie optimieren zu können.
Dafür brauche es weder absolute Geräuschlosigkeit noch stundenlange Auszeiten. Mehrfach pro Woche zehnminütige Phasen in leiser Umgebung könnten dabei eine ähnliche Wirkung wie Psychopharmaka entfalten. Diese Arzneimittel lösten seelische Belastungen nämlich auch nicht. Sie ließen Patienten aber zur Ruhe kommen und sich in einen Zustand versetzen, in dem sie überhaupt erst von Psychotherapie profitieren könnten. Allerdings sei nicht abschließend erforscht, „ob Stille an sich gesund für die Seele ist“ und was das Fehlen akustischer Reize alles bewirke.
Was jedoch bewiesen ist, ist die stressende Wirkung von Lärm. So bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Lärm als die zweitgrößte umgebungsbedingte Gesundheitsgefahr in Europa, nach der Luftverschmutzung.
Menschen, die in Achtsamkeit oder Meditation geschult sind, benötigen keine Stille, um sich selbst zu spüren. Auch könne nicht jeder mit Stille umgehen – auf manche wirke sie sogar verstörend oder unbehaglich. Warum beispielsweise Blätterrascheln von dem einen als stille Umgebung wahrgenommen wird, bei anderen jedoch Herzrasen oder Übelkeit auslöse, wisse die Wissenschaft bislang nicht. Hier brauche es deutlich mehr Forschung, fordert auch Neurowissenschaftlerin und Diplom-Psychologin Dr. Britta Hölzel aus München.
Diese Überempfindlichkeit gegen Geräusche nennt sich Hyperakusis. Sie kann durch ein gezieltes Hörtraining über einen längeren Zeitraum behandelt werden. Wer es nicht schafft, mit absoluter Stille zur Ruhe zu kommen, kann dies auch mit dezenten Hintergrundgeräuschen versuchen.
So wünscht das Team von physio.de, dass Sie über den Jahreswechsel ein paar erholsame Tage hatten und empfiehlt dafür beispielsweise Spaziergänge oder Auszeiten am Wasser, in den Bergen oder im Wald.
O.G. / physio.de
PsychologieGesundheit
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Nicht, das ich mich nicht unterhalten möchte, aber zehn Stunden am Stück sind schon heftig.
Wäre ICH zur Massage, würde ich die Klappe halten und genießen.
Das verwundert mich zuweilen.
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pt ani schrieb:
In der Praxis beschallen mich die Patienten ununterbrochen. Ich versuche wenigstens die, die Massage haben zur Ruhe zu bekommen; aber die allermeisten scheinen zu glauben, mich unterhalten zu müssen.
Nicht, das ich mich nicht unterhalten möchte, aber zehn Stunden am Stück sind schon heftig.
Wäre ICH zur Massage, würde ich die Klappe halten und genießen.
Das verwundert mich zuweilen.
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hgb schrieb:
.. bie mir müssen die Pat. den Mund halten, wenn ich fühle = untersuche. Den Grund Entspannung bekommen sie gesagt, das gilt m. E. auch für Massage. mfg hgbstuck_out_tongue_winking_eye
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pt ani schrieb:
@hgb Tja, sollte ich vielleicht tatsächlich mal klar sagen..
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
..oder einfach in der Wohnung und Praxis die andauernde Beschallung einschränken! mfg hgbok_woman
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