Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
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orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
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Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
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zu 400 €
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zusätzlicher Bonus
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Absicherung der Zukunft
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In Versuchen mit Schafen konnte der Mediziner David Walker den Zustand der Asphyxie bei der Geburt simulieren. Asphyxie kann, wenn es beim Menschen auftritt, zu einer zerebralen Lähmung führen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass durch die Verabreichung von Melatonin direkt vor dem Eintreten der Asphyxie Gehirnschäden verhindert werden können. Nebenwirkungen für Muttertier oder Lamm traten dabei nicht auf.
Bisher gibt es keine vorbeugenden Behandlungsmethoden, die eine Schädigung des kindlichen Gehirns durch Sauerstoffmangel verhindern könnten. "Wenn Geburtshelfer eine Asphyxie vermuten, reagieren sie entsprechend und versuchen eine Hirnschädigung zu verhindern. Dies ist aber oft nur eine Reaktion auf bereits erfolgte Fehlentwicklungen und keine präventive Maßnahme", erklärt Walker. Die Forschungsergebnisse deuten an, dass Mütter vor der Geburt Melatonin einnehmen könnten, um ihr ungeborenes Kind vor Hirnschädigungen zu schützen, ähnlich wie bereits Schwangere Folsäure zu sich nehmen, um in einer frühen Schwangerschaftsphase Problemen in der Rückenmarksentwicklung vorzubeugen, berichtet der Australisch-Neuseeländische Hochschulverbund.
Das Forscherteam um Walker will die Studien noch in diesem Jahr fortsetzen, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Quelle: pte
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