Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Bereits im Jahr 2021 war der KHH ein Schaden von 4,7 Millionen Euro durch Abrechnungsbetrug entstanden. Ein Jahr zuvor lag der Gesamtschaden bei knapp 0,5 Millionen Euro. Allerdings konnte die KKH bereits mehr als 1,2 Millionen Euro aus Betrugsfällen zurückholen. Auch hier wurde erstmals ein neuer Rekord erreicht.
Um Betrugsfälle aufzudecken, hat die KKH einen Arbeitsbereich gegründet, der sich mit der Bekämpfung von Abrechnungsbetrug befasst.
Betrugsmaschen in der Physiotherapie
Bewusste Falschabrechnungen in der Physiotherapie gehen laut KKH größtenteils auf den Einsatz von unqualifiziertem Personal zurück.* Zum Beispiel wurden Zertifikatsleistungen von Therapeuten erbracht, die diese Qualifikation nicht aufweisen. Ein weiteres Delikt seien Abrechnungen ohne Zulassung, beispielsweise wenn diese nach einem Umzug nicht neu beantragt wurde. Auch das Abrechnen nicht erbrachter Leistungen (wie Heißluft) gehört laut KKH zu einer häufigen Falschabrechnung.
Andere Betrüger im Gesundheitssystem
Neben der Physiotherapie sind auch andere Bereiche im Gesundheitswesen betroffen. So soll ein Arzt Vorsorgeleistungen am Wochenende und Feiertagen abgerechnet haben, die nie durchgeführt wurden. Ein Apotheker soll Arzneimittel für einen bereits verstorbenen Versicherten abgerechnet haben. Auch Privatpersonen, die Pflegegeld kassiert haben, ohne entsprechende Leistungen zu erbringen, fallen in die Statistik.
Besonders hohe Schäden verursachte eine Pflegedienst-GmbH, die über einen großen Zeitraum bei etlichen Krankenkassen den vereinbarten Personalschlüssel nicht eingehalten hatte. Der hierdurch verursachte Schaden betrug über 1,2 Millionen Euro.
Schlechtes Licht auf ganze Branche
Die wenigen schwarzen Schafe werfen leider ein schlechtes Licht auf die ganze Branche. Die Folgen durch die Betrügereien seien zum einen ein Fehlen des Geldes im solidarischen System, das zur Versorgung kranker Menschen benötigt wird. Zum anderen kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet sein, wenn beispielsweise nicht qualifiziertes Pflegepersonal Ernährungssonden oder Dauerkatheter setzt.
Inwiefern zwischen absichtlichem Betrug und einer Falschabrechnung, die aus der Not heraus – beispielsweise durch fehlendes Fachpersonal – entsteht, unterschieden werden kann, wird im Bericht der KKH nicht thematisiert.
dh / physio.de
* Wir hatten eine Anfrage an die Presseabteilung der KKH bezüglich der häufigsten Betrugsmaschen in der Physiotherapie gestellt.
BetrugAbrechnungPhysiotherapieGesundheitswesenKKH
Damit entschuldige ich keinen Betrug aus Absicht oder Fahrlässigkeit! mfg hgbhugging_face
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hgb schrieb:
Wenn die Redaktion ernsthaft dem Betrugsvorwurf der KKH nachgehen will, sollte sie sich bei der KKH nach Urteilen und Anerkenntnissen der Betroffenen erkundigen. Und dann nach den Dingen, die zwischen Therapeuten und Kasse different sind. So haben wir nur via PT-Forum die Klagen eines betroffenen Teils, während der andere betroffene Therapeutenteil, dem Betrug vorgeworfen wird, in der Recherche nicht erfasst ist. Adiatur et altera pars - alter Rechtsgrundsatz, und hier???
Damit entschuldige ich keinen Betrug aus Absicht oder Fahrlässigkeit! mfg hgbhugging_face
Wie geht Ihr damit um, wenn die Patienten einen Betrug wünschen?
Die MT war erfolgreich: "mir geht es super, können Sie mich heute mal massieren?"
Massage für KG oder für MT ist doch auch Betrug.!?
Wie kann ich diese Frage verhindern?
Wie ist die Rechtslage?
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Aber wenn ich sehe, dass es nötig ist, dann mache ich auch mal eine. V.a. bei Patienten, die wirklich auch selber etwas tun und denen eine Massage gut tut auf mehreren Ebenen.
DAS finde ich nicht verwerflich sondern sogar sinnvoll.
Ansonsten strahle ich das von Anfang an aus und bespreche nach dem Befund mit dem Patienten den weiteren Plan. Da kommt keine Massage drin vor.
Bei den ganz hart Gesottenen, die es nicht glauben wollen, werde ich halt deutlicher. Aber das ist tatsächlich eher selten.
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pt ani schrieb:
Weichteiltechniken gehören durchaus zu KG oder MT dazu. Meine Grundhaltung merken die Patienten ganz schnell = keine Massage.
Aber wenn ich sehe, dass es nötig ist, dann mache ich auch mal eine. V.a. bei Patienten, die wirklich auch selber etwas tun und denen eine Massage gut tut auf mehreren Ebenen.
DAS finde ich nicht verwerflich sondern sogar sinnvoll.
Ansonsten strahle ich das von Anfang an aus und bespreche nach dem Befund mit dem Patienten den weiteren Plan. Da kommt keine Massage drin vor.
Bei den ganz hart Gesottenen, die es nicht glauben wollen, werde ich halt deutlicher. Aber das ist tatsächlich eher selten.
Ich melde den Betrugsversuch des Patienten bei der Krankenkasse und der örtlichen Polizeidienststelle.
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Wintermöwe schrieb:
„Wie geht Ihr damit um, wenn die Patienten einen Betrug wünschen?“
Ich melde den Betrugsversuch des Patienten bei der Krankenkasse und der örtlichen Polizeidienststelle.
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Eva schrieb:
@Wintermöwe du willst jetzt aber damt nicht meinen, dass wenn z.B. ein Pat. vorschlägt für eine versäumte Behandlung unterschreiben zu wollen, du direkt zur Polizei gehst? Wie oft bist du da so wöchentlich vorstellig?
Finde den Fehler.
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Wintermöwe schrieb:
@eva: wenn Du äußerst, dass Du mehrmalige wöchentliche Meldung bei der Polizei erwartest, muss ich davon ausgehen, dass Du regelmäßige Fälle von versuchten Patientenbetrug hast?
Finde den Fehler.
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Eva schrieb:
@Wintermöwe Ich sehe Deine Weltoffenheit korreliert in hohem Maße mit deinen Schlussfolgerungen.
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Stephanie Bonsack schrieb:
Wir versuchen alles mögliche um den Patienten und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Leider oft ganz nah am Betrug.???
Wie geht Ihr damit um, wenn die Patienten einen Betrug wünschen?
Die MT war erfolgreich: "mir geht es super, können Sie mich heute mal massieren?"
Massage für KG oder für MT ist doch auch Betrug.!?
Wie kann ich diese Frage verhindern?
Wie ist die Rechtslage?
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sig schrieb:
Um über diese "Betrugsfälle" zu diskustieren fehlen die Einzelheiten. Was wurde alles als Betrug gewertet? Wieviel Prozent sind diese 4,1Mio vom Gesamtumsatz? Auf welchem Wege betrügen zB. Pflegedienste? Was sind Lösungsvorschläge?
Bevor wir als Heilmittelerbringerinnen auf andere zeigen (vornehmlich auf die Ärzte und die Kassen) und uns beklagen über alles und jeden, sollten wir erstmal prüfen und überlegen, was wir in unserer Branche tun, was wir selber dazu beitragen, einen ehrlichen Job zu machen.
Ich bin seit 25 Jahren als Logopäde tätig und seit 23 Jahren als Selbstständiger mit mehreren interdisziplinären Praxen (Logo, Ergo, Physio).
Was ich in diesen Jahren erlebt habe, lässt mich erschaudern. Ich schäme mich für unsere Berufsgruppe, die eine ganze Betrugsmaschinerie in Gang gesetzt haben.
1. Nach meiner Erfahrung lassen sich 80 % der PraxisbetreiberInnen ausgefallene Termine von den PatientInnen unterschreiben (Betrug und Wettbewerbsverzerrung).
2. Früher haben Praxen das zigfache an Kilometergeld geltend gemacht (das ist der Grund, warum wir heute Km-Geld-Pauschalen bekommen). Auch Betrug.
3. BehandlerInnen gehen in soziale Einrichtungen und therapieren dort (Kita's, Werkstätten), um die Vormittage zu füllen. Das ist Vertragsbruch.
4. Es werden Gruppentherapien (ohne Indikation) durchgeführt. 15 Kinder in einer Gruppe. Alle mit unterschiedlichen Störungsbildern. Alle als Einzeltherapie abgerechnet. Betrug.
5. Es werden Leistungen abgerechnet (z.B. Bobath) obwohl keine Fobi. Betrug.
6. PraxisinhaberInnen führen mehrere Praxen als sie Angestellte haben. Sie können nicht gewährleisten, fachliche Leitungen zu bestellen und nehmen dafür ehemalige MitarbeiterInnen. Vertragsbruch.
Diese Liste ließe sich noch fortführen (leider).
Und dann die Sache mit den unsäglichen Arbeitsverträgen, wo die BetreiberInnen die Angestellten mit ins unternehmerische Risiko nehmen. Das sind Verträge, in denen ein Grundgehalt festgelegt wird und der eigentliche Verdienst über die generierten Therapien erfolgt. Bürozeiten (Berichte, Telefonate usw.) gehören offenbar dort nicht zur Arbeitszeit, denn sie werden nicht bezahlt.
Bei Eis und Schnee, Grippewelle oder sonstiges verdienen die ArbeitnehmerInnen deutlich weniger.
Das ist ein starkes Stück. Unsere hiesigen Arbeitsrichter haben diese Verträge für null und nichtig erklärt.
Jede/r sollte mal in sich gehen und sich überlegen, ob das so weiterlaufen kann oder soll. Wir stehen alle auf dem gleichen Spielfeld. Die Regeln sind vorgegeben. Viele spielen falsch. Das ist nicht akzeptabel und sollte dringend geahndet werden.
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"... Das sind Verträge, in denen ein Grundgehalt festgelegt wird und der eigentliche Verdienst über die generierten Therapien erfolgt. ... Unsere hiesigen Arbeitsrichter haben diese Verträge für null und nichtig erklärt."
Tatsache ist, dass der BAG diese sog. Provisionsverträge für grundsätzlich zulässig erachtet. Man findet sie in viele Branchen. Wenn ein lokaler Arbeitsrichter ein einzelner Vertrag für nicht rechtskonform gehalten hat, dann muss bei der Ausgestaltung etwas vorgelegen haben, dass der Rechtsnorm verletzt.
Bei juristisch korrekte Vertragsgestaltung kann ein entsprechender Vereinbarung durchaus für beiden Seiten eine Win-Win-Situation darstellen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Soenke
"... Das sind Verträge, in denen ein Grundgehalt festgelegt wird und der eigentliche Verdienst über die generierten Therapien erfolgt. ... Unsere hiesigen Arbeitsrichter haben diese Verträge für null und nichtig erklärt."
Tatsache ist, dass der BAG diese sog. Provisionsverträge für grundsätzlich zulässig erachtet. Man findet sie in viele Branchen. Wenn ein lokaler Arbeitsrichter ein einzelner Vertrag für nicht rechtskonform gehalten hat, dann muss bei der Ausgestaltung etwas vorgelegen haben, dass der Rechtsnorm verletzt.
Bei juristisch korrekte Vertragsgestaltung kann ein entsprechender Vereinbarung durchaus für beiden Seiten eine Win-Win-Situation darstellen.
Folgerichtig: die dguv hat sich im neuen Rahmenvertrag an etlichen Stellen verpflichtet, nicht 100% korrekt ausgestellte/abgearbeitete Verordnungen im Sinne des Vertrauensschutzes grundsätzlich zu vergüten.
Die Mitglieder des GKV-Spitzenverbandes dulden dagegen Aktionen wie "da steht LY2A, richtig wäre LY2a. Wir zahlen nicht!" oder "nette Kostenübernahmeerklärung von 2015 haben Sie da. Wir hätten gerne die Behandlungskosten für den Zeitraum 2015-2019 binnen sieben Tagen erstattet weil wir nicht einsehen, unsere eigene Kostenübernahmeerklärung anerkennen zu müssen. Wir verrechnen ggf. mit künftigen Forderungen, okay?".
Ich gehe, trotz Einzelfällen, davon aus das sich meine Vertragspartner an Recht, Gesetz und die vereinbarten Verträge halten. Du gehst einfach mal davon aus, dass die ganze Branche sich grundsätzlich nicht daran hält?
Kann man so machen, ist aber halt beschissen 🤷♂️
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Papa Alpaka schrieb:
Das ist nun auch ein starkes Stück, aus deiner limitierten persönlichen Erfahrung auf eine ganze Branche zu schließen.
Folgerichtig: die dguv hat sich im neuen Rahmenvertrag an etlichen Stellen verpflichtet, nicht 100% korrekt ausgestellte/abgearbeitete Verordnungen im Sinne des Vertrauensschutzes grundsätzlich zu vergüten.
Die Mitglieder des GKV-Spitzenverbandes dulden dagegen Aktionen wie "da steht LY2A, richtig wäre LY2a. Wir zahlen nicht!" oder "nette Kostenübernahmeerklärung von 2015 haben Sie da. Wir hätten gerne die Behandlungskosten für den Zeitraum 2015-2019 binnen sieben Tagen erstattet weil wir nicht einsehen, unsere eigene Kostenübernahmeerklärung anerkennen zu müssen. Wir verrechnen ggf. mit künftigen Forderungen, okay?".
Ich gehe, trotz Einzelfällen, davon aus das sich meine Vertragspartner an Recht, Gesetz und die vereinbarten Verträge halten. Du gehst einfach mal davon aus, dass die ganze Branche sich grundsätzlich nicht daran hält?
Kann man so machen, ist aber halt beschissen 🤷♂️
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Soenke schrieb:
Eine kleine Ergänzung zu der Überschrift:
Bevor wir als Heilmittelerbringerinnen auf andere zeigen (vornehmlich auf die Ärzte und die Kassen) und uns beklagen über alles und jeden, sollten wir erstmal prüfen und überlegen, was wir in unserer Branche tun, was wir selber dazu beitragen, einen ehrlichen Job zu machen.
Ich bin seit 25 Jahren als Logopäde tätig und seit 23 Jahren als Selbstständiger mit mehreren interdisziplinären Praxen (Logo, Ergo, Physio).
Was ich in diesen Jahren erlebt habe, lässt mich erschaudern. Ich schäme mich für unsere Berufsgruppe, die eine ganze Betrugsmaschinerie in Gang gesetzt haben.
1. Nach meiner Erfahrung lassen sich 80 % der PraxisbetreiberInnen ausgefallene Termine von den PatientInnen unterschreiben (Betrug und Wettbewerbsverzerrung).
2. Früher haben Praxen das zigfache an Kilometergeld geltend gemacht (das ist der Grund, warum wir heute Km-Geld-Pauschalen bekommen). Auch Betrug.
3. BehandlerInnen gehen in soziale Einrichtungen und therapieren dort (Kita's, Werkstätten), um die Vormittage zu füllen. Das ist Vertragsbruch.
4. Es werden Gruppentherapien (ohne Indikation) durchgeführt. 15 Kinder in einer Gruppe. Alle mit unterschiedlichen Störungsbildern. Alle als Einzeltherapie abgerechnet. Betrug.
5. Es werden Leistungen abgerechnet (z.B. Bobath) obwohl keine Fobi. Betrug.
6. PraxisinhaberInnen führen mehrere Praxen als sie Angestellte haben. Sie können nicht gewährleisten, fachliche Leitungen zu bestellen und nehmen dafür ehemalige MitarbeiterInnen. Vertragsbruch.
Diese Liste ließe sich noch fortführen (leider).
Und dann die Sache mit den unsäglichen Arbeitsverträgen, wo die BetreiberInnen die Angestellten mit ins unternehmerische Risiko nehmen. Das sind Verträge, in denen ein Grundgehalt festgelegt wird und der eigentliche Verdienst über die generierten Therapien erfolgt. Bürozeiten (Berichte, Telefonate usw.) gehören offenbar dort nicht zur Arbeitszeit, denn sie werden nicht bezahlt.
Bei Eis und Schnee, Grippewelle oder sonstiges verdienen die ArbeitnehmerInnen deutlich weniger.
Das ist ein starkes Stück. Unsere hiesigen Arbeitsrichter haben diese Verträge für null und nichtig erklärt.
Jede/r sollte mal in sich gehen und sich überlegen, ob das so weiterlaufen kann oder soll. Wir stehen alle auf dem gleichen Spielfeld. Die Regeln sind vorgegeben. Viele spielen falsch. Das ist nicht akzeptabel und sollte dringend geahndet werden.
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