Du gehst gern in der Mittagspause
biken oder Skifahren? Du magst das
Leben in einem kleinen Ort? Dann
bist Du bei uns genau richtig.
Wir suchen 1-2 Physios, die sich
gut selber organisieren, Spass an
der Arbeit mit den
unterschiedlichsten Patienten haben
(ausser Neuropädiatrie behandeln
wir fast alles), die kreativ sind
und gern mitgestalten.
Wir bieten in unserer Praxis in
Wildhaus die Möglichkeiten dazu.
Neben gut ausgestatteten Räumen
haben wir ein kleines MTT.
Hausbesuche könnten eb...
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(ausser Neuropädiatrie behandeln
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Wir bieten in unserer Praxis in
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Die Edelstahlröhrchen mit Drahtspitze gleichen einer Spritze, sowohl optisch als auch taktil. Jedes Röhrchen ist unterschiedlich gewichtet. Die Spitzen werden nacheinander auf die Haut aufgesetzt und verursachen eine stechende Empfindung ohne zu verletzen. Die Belastung beginnt bei 0,8 Gramm, was einer leichten Berührung gleichkommt, bis zu 50 Gramm, die für gewöhnlich als ordentlich stechender Schmerz wahrgenommen werden.
Anwendung findet die Entwicklung bei neurologisch erkrankten Patienten. Nervenschädigungen können die Schwelle der Empfindlichkeit deutlich senken. Bei Magerls Vorrichtung wurde in solchen Fällen häufig schon 80 % des möglichen Schmerzes angegeben, obwohl nur 1,6 Gramm Gewicht auf der Haut ruhten. Ist die Sensibilität eines Menschen derart erhöht, kann dies zur Konsequenz haben, dass er Bewegungen vermeidet, um das Reiben der Kleidung auf der Haut zu verhindern.
Die gemessenen Schmerzwerte werden in ein Programm eingegeben, das sie vergleicht mit den Werten einer Datenbank des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS). Dort sind die Schmerzempfindungsdaten von 250 gesunden Menschen gespeichert.
Nach Magerls Aussage gab es bisher kein verlässliches, quantifizierendes Instrument für stechenden Schmerz. Des Weiteren würden schon mehrere Pharmafirmen ihre Schmerzmittel damit testen. Er hofft jetzt auf einen industriellen Partner für die Vermarktung des 5000 Euro teuren Produktes.
Ul.Ma / physio.de
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