Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
Die Edelstahlröhrchen mit Drahtspitze gleichen einer Spritze, sowohl optisch als auch taktil. Jedes Röhrchen ist unterschiedlich gewichtet. Die Spitzen werden nacheinander auf die Haut aufgesetzt und verursachen eine stechende Empfindung ohne zu verletzen. Die Belastung beginnt bei 0,8 Gramm, was einer leichten Berührung gleichkommt, bis zu 50 Gramm, die für gewöhnlich als ordentlich stechender Schmerz wahrgenommen werden.
Anwendung findet die Entwicklung bei neurologisch erkrankten Patienten. Nervenschädigungen können die Schwelle der Empfindlichkeit deutlich senken. Bei Magerls Vorrichtung wurde in solchen Fällen häufig schon 80 % des möglichen Schmerzes angegeben, obwohl nur 1,6 Gramm Gewicht auf der Haut ruhten. Ist die Sensibilität eines Menschen derart erhöht, kann dies zur Konsequenz haben, dass er Bewegungen vermeidet, um das Reiben der Kleidung auf der Haut zu verhindern.
Die gemessenen Schmerzwerte werden in ein Programm eingegeben, das sie vergleicht mit den Werten einer Datenbank des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS). Dort sind die Schmerzempfindungsdaten von 250 gesunden Menschen gespeichert.
Nach Magerls Aussage gab es bisher kein verlässliches, quantifizierendes Instrument für stechenden Schmerz. Des Weiteren würden schon mehrere Pharmafirmen ihre Schmerzmittel damit testen. Er hofft jetzt auf einen industriellen Partner für die Vermarktung des 5000 Euro teuren Produktes.
Ul.Ma / physio.de
Mein Profilbild bearbeiten