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Verstehen können die KVB-Vorsitzenden Ilka Enger, Wolfgang Krombholz und Pedro Schmelz die Haltung der Kassen nicht. Keine Anerkennung übrig hätten sie, obwohl die niedergelassenen Doktoren den Krankenkassen jedes Jahr dreistellige Millionensummen sparten, fallen doch die Arzneimittelausgaben im südlichen Freistaat weitaus geringer aus als im Bundesdurchschnitt. Die "angeblich zu hohen Ausgaben für Heilmittel" stehen dagegen heftig in der Kritik der Kassen. Diese argumentierten mit nicht plausiblen Zahlen, klagen die KVB-Vertreter. Jede Verordnung für Physiotherapie, Logopädie oder Ergotherapie sei medizinisch begründet. Steigerungen zeigten den gestiegenen Bedarf. "Man kann nicht einerseits die Versicherten glauben machen, sie hätten ein Recht auf Heilmittel, andererseits aber die Ärzte in Haftung nehmen, wenn sie aufgrund medizinischer Indikationen eben diese Heilmittel verordnen", betonte die KVB. Außerdem könne man die Ärzte nicht mit der Preisverantwortung belegen, denn im Gegensatz zur Arzneimittelversorgung gebe es hier "keine günstigere oder teurere Alternative". Steigende Ausgaben im Heilmittelbereich den verordnenden Kassenärzten anzulasten sei "sachlich falsch, unehrlich und moralisch verwerflich."
Wenn nun die Heilmittelkosten mit den Honoraren der Ärzte verrechnet werden, führe dies zwangsläufig dazu, dass "kein junger Haus- oder Facharzt mehr bereit ist, sich mit einer Praxis selbstständig zu machen", fürchten die Ärztefunktionäre. Gleichwohl erwarten sie Besserung. "Das kann nicht das letzte Wort der Vorstände der Krankenkassen in Bayern gewesen sein", hoffen die KVB-Chefs. "Sonst haben wir in Kürze enorme Unruhe und Ärger in den Praxen".
Peter Appuhn
physio.de
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