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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Zu diesem Ergebnis kommen Forscher vom UCLA Medical Center und der University of Pittsburgh. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachmagazin "Journal of Alzheimer's Disease" veröffentlicht.
Das Team um Cyrus A. Raji analysierte die Daten von 876 Teilnehmern der 30 Jahre laufenden Cardiovascular Health Study. Zur langfristigen Untersuchung des Gedächtnisses gehörten mitunter Standardfragebögen zu den Gewohnheiten körperlicher Aktivitäten. Bei den durchschnittlich 78 Jahre alten Teilnehmern wurden außerdem MRI-Scans des Gehirns durchgeführt.
Mit Computer-Algorithmen wurde das Volumen von Gehirnstrukturen analysiert, die beim Gedächtnis - oder wie der Hippocampus bei Alzheimer - eine Rolle spielen. Die körperlichen Aktivitäten der Probanden wurden mit dem Gehirnvolumen in Beziehung gesetzt: Dazu gehörte eine Vielzahl von Interessen von Gartenarbeit bis zum Trainieren in einem Fitness-Studio. Selbst die Folgen für den wöchentlichen Kalorienverbrauch wurden untersucht.
Die Ergebnisse zeigen, dass ein Mehr an körperlicher Aktivität einem größeren Gehirnvolumen bei Frontal-, Temporal- und Parietallappen inklusive dem Hippocampus entspricht. Das Risiko einer Alzheimererkrankung verringerte sich damit um 50 Prozent. Doch damit nicht genug: Bei jedem vierten Studienteilnehmer, der unter einer leichten kognitiven Einschränkung durch Alzheimer litt, wirkte sich mehr körperliche Aktivität ebenfalls positiv auf das Gehirnvolumen aus.
NUR / physio.de
AlzheimerDemenzBewegung
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