Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
Die Spannbreite der auf der Tagung vertretenen Konzepte reicht von der traditionellen Chinesischen Medizin und dem indischen Ayurveda, über klassische europäische Medizintheorien bis hin zu gegenwärtigen schulmedizinischen Ansätzen. Den Veranstaltern Dr. Dirk Stederoth (Institut für Philosophie, Universität Kassel), Dr. Marion Hulverscheidt (Institut für Geschichte der Medizin, Charité Berlin) und Prof. Dr. Timo Hoyer (Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt a. M./Pädagogische Hochschule Karlsruhe) ist es besonders wichtig, dass zwischen den heterogenen Konzepten ein echter Dialog entsteht. Dies wird dadurch erreicht, dass alle Vorträge an den drei medizinisch- anthropologischen Grundverhältnissen: Gesundheit und Krankheit, Körper und Seele, Arzt und Patient, orientiert sind. Leitfrage der Diskussion wird sein, an welchen Punkten sich zwischen den Medizinsystemen Überschneidungen aufweisen lassen und ob sich unüberbrückbare Differenzen zeigen.
Wer Interesse an einem offenen Gespräch zwischen den medizinischen Kulturen hat, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Ort: Universität Kassel, Gießhaus, Mönchebergstraße 5, Beginn: 17. Juni, 12:30 Uhr.
Pressemitteilung Universität Kassel
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