Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Der Blick in die Zukunft mag die Interviewten wenig froh stimmen. Während mehr als die Hälfte berichtete, für eine angemessene Gesundheitsversorgung hohe Zusatzausgaben verkraften zu müssen, glauben 38 Prozent, dass dies wohl künftig zu erwarten sei. Ein Großteil der Menschen werde nicht mehr vom medizinischen Fortschritt profitieren, sind sich 82 Prozent der Befragten sicher. 34 Prozent sind der Ansicht, dass dies heute schon so ist.
Die Zufriedenheit mit dem Leistungsangebot der Krankenkassen sinkt. Waren im vergangenen Jahr noch mehr als die Hälfte zufrieden, sind es aktuell deutlich weniger als 50 Prozent. Die Neuregelungen der Gesundheitsreform findet breite Ablehnung. 83 Prozent der Bürger meinen, die Reform werde kein zukunftssicheres Gesundheitswesen schaffen. Auch die von den verantwortlichen Politikern stets beschworenen Reformziele "Wettbewerbsstärkung" und "dauerhaft gesicherte Finanzierung" könnten so nicht erreicht werden, glauben die Interviewteilnehmer. 58 Prozent können keinen vermehrten Wettbewerb feststellen, und 75 Prozent sehen keine sicheren Finanzen.
Wenn es um ihre Gesundheit geht, sitzt den Deutschen das Geld gleichwohl zunehmend lockerer in der Tasche, hat ein anderes Marktforschungsinstitut (Forsa) im Auftrag von Philips Medizin Systeme herausgefunden. Fast 80 Prozent haben in den letzten zwei Jahren Geld für medizinische Zusatzleistungen ausgegeben.
Die über 60-Jährigen vertrauen dabei auf die Empfehlungen ihrer Ärzte. Gut Ausgebildete zwischen 18 bis 29 Jahren vergleichen eher die Angebote und entscheiden sich dann für das beste Preis-Leistungsverhältnis. Bei den 30- bis 44-Jährigen gelten Informationen über Erfolgsquoten von Heilberuflern als wichtiges Entscheidungskriterium.
Peter Appuhn
physio.de
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