PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
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WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
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FREUEN UNS AUF DICH!
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WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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"Die konkrete gesundheitliche Versorgung muss sich zukünftig viel stärker an dem Nutzen für die Patienten messen lassen", fordert Doris Pfeiffer, die Vorstandsvorsitzende des obersten Gremiums aller 134 gesetzlichen Krankenkassen. Die Verbandschefin plädiert für Effektivitätsnachweise für Produkte und Leistungen. "Leitplanken" für Reformen in der nächsten Legislaturperiode hat sie aufgestellt: die am medizinischen Bedarf orientierte Versorgung, das Solidaritätsprinzip, das Sachleistungsprinzip und die Steuerung durch Selbstverwaltung.
Gleichzeitig beschwört Pfeiffer den im Sozialgesetzbuch V verankerten Dreiklang für Kassenleistungen: ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich müssten sie sein. Alles dies sichere ein "patientenorientiertes und dauerhaft finanzierbares Gesundheitswesen", erklärte der GKV-Verwaltungsratsvorsitzende Volker Hansen.
Gemeinsam mit seinem Co-Verwaltungsratschef, Christian Zahn, singt Hansen das hohe Lied der Selbstverwaltung. Nicht der Staat noch marktwirtschaftliche Interessen entschieden darüber, welche Leistungen die GKV anbiete, betonen die beiden Funktionäre. Es sei die gemeinsame Selbstverwaltung mit Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen, der Ärzteschaft und der Krankenhäuser, die beispielsweise im Gemeinsamen Bundesausschuss "nach Beratungen mit den Patientenvertretern" Vereinbarungen schließen. Die GKV-Verwaltungsräte sind überzeugt: "Weder ein staatliches noch ein rein marktwirtschaftliches Gesundheitssystem können eine vergleichbare hochwertige und bezahlbare Versorgung sicherstellen".
Peter Appuhn
physio.de
Politik
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