Unsere familiär geführte frisch
renovierte Physiotherapiepraxis in
Berlin Siemensstadt, in
fußläufiger Reichweite zum U
Bahnhof Halemweg, sucht
Verstärkung. 2 Patienten pro
Stunde im ambulanten Bereich und
nach Absprache im angegliederten
Seniorenzentrum. Kein Spätdienst
und Freitags ab 15.00h Feierabend.
Sie arbeiten mit 4 Kolleginnen
zusammen, die über die Zertifikate
Bobath, MT, MLD verfügen. Die
Praxis verfügt über 4 einzelne
Behandlungsräume (keine Kabinen).
Wöchentliche Arbeit...
renovierte Physiotherapiepraxis in
Berlin Siemensstadt, in
fußläufiger Reichweite zum U
Bahnhof Halemweg, sucht
Verstärkung. 2 Patienten pro
Stunde im ambulanten Bereich und
nach Absprache im angegliederten
Seniorenzentrum. Kein Spätdienst
und Freitags ab 15.00h Feierabend.
Sie arbeiten mit 4 Kolleginnen
zusammen, die über die Zertifikate
Bobath, MT, MLD verfügen. Die
Praxis verfügt über 4 einzelne
Behandlungsräume (keine Kabinen).
Wöchentliche Arbeit...
Akuter Anlass ist der tragische Ertrinkungsunfall eines sieben Monate alten Säuglings, der sich eingezwängt in das Gerät nicht allein aus einem Wassereimer befreien konnte und nur mit einer massiven Hirnschädigung überlebte.
In den mit Rollen versehenen Kunststoffgestellen hängen die Kleinen in einer Art Hosengurt. Strampelbewegungen setzen das Gefährt in Bewegung. Weder die motorische noch kognitive Entwicklung der meist sehr kleinen Kinder erlaubt ihnen die Fortbewegung der Gestelle abzuschätzen und zu verarbeiten.
Treppenstürze, Verbrühungen und Vergiftungen – die ganze Palette frühkindlicher Unfälle sind den gefährlichen Instrumenten geschuldet. Dabei wäre die Vermeidung solch schrecklicher Ereignisse ganz einfach. Eltern sollten einfach auf die Anschaffung der Geräte verzichten. Gleichzeitig verhelfen sie ihrem Nachwuchs zu einer normalen Entwicklung, die durch die unphysiologische Zwangshaltung nicht selten gestört wird.
Kanada hat bereits 2004 die Herstellung und den Vertrieb der gefährlichen "Baby Walker" verboten.
Peter Appuhn
physio.de
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