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Landesärztekammer Hessen fordert Abschaffung der Richtgrößenprüfungen
"Es darf keine Haftung der Ärzte für das Verschreiben von Heilmitteln geben"
27.11.2007 • 0 Kommentare

Der Druck der hessischen Ärzte gegen die Budgetierung nimmt zu. Am Wochenende forderte die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer in einer Resolution die Abschaffung der Richtgrößenprüfung für Heilmittel. Zuvor schon hatte die Initiative "Heilmittel für Hessen" in offenen Briefen an die Bundes- und Landesgesundheitsministerinnen die Einstellung der Prüfverfahren gefordert (wir berichteten).

"Es darf keine Haftung der Ärzte für das Verschreiben von Heilmitteln geben", erklärte das hessische Ärzteparlament. Unmedizinisch, unsozial und unethisch: So wirke sich das Sachleistungsprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung durch die mit Regressdrohungen verknüpften Budgetzwänge auf die ärztliche Berufsausübung aus und untergrabe das Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis, befanden die Vertreter der Landesärzteschaft.

Sie beklagten die unlösbare Konfliktsituation in der die Kassenärzte steckten, käme es doch nicht mehr darauf an, ob eine Behandlung notwendig oder zweckmäßig sei, allein die Wirtschaftlichkeit zähle. Es sei völlig unsinnig, Ärzte für Verordnungen in Haftung zu nehmen, bei denen sie keinerlei Einfluss auf die Preise haben und zudem Indikation und Menge der Therapien durch die Heilmittelrichtlinien exakt vorgegeben sind.

"Ärzte dürfen nicht durch den Konflikt, der durch Androhung von Regressen bei der Verordnung medizinisch notwendiger Therapien bei gesetzlich Versicherten entsteht, in die Nähe von Korruptionsdelikten gerückt werden", heißt es in der Resolution. "Existenzängste und Unsicherheit von Ärzten bei der Versorgung ihrer Patienten müssen ein Ende haben."


Peter Appuhn
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