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Eine Hyperkyphose ist darüber hinaus aber auch ein gesundheitliches Problem für den Körper. Denn die verfestigte Haltung führt langfristig oft nicht nur zur Abnutzung an der Wirbelsäule und dadurch zu massiven Schmerzen. Eine Studie an älteren Männern mit einem mittleren Alter von 79,3 Jahren zeigte auch, dass stark Betroffene ein höheres Sterberisiko haben als Gleichaltrige mit einer aufrechten Körperhaltung – und zwar unabhängig von anderen Faktoren wie frühere Frakturen, Knochendichte, Schrittgeschwindigkeit, Stuhlstandfähigkeit, Aktivität, Begleiterkrankungen etc.
In seiner Studie untersuchte das Forscherteam um die amerikanische Geriaterin Dr. Alexandra Cours etwa 6.000 Senioren in zwei Kohorten: Die eine Gruppe wurde zwischen 2006 und 2009 untersucht, indem man ihnen in Rückenlage nach und nach mehrere etwa 1,7 cm hohe Blöcke unter den Hinterkopf schob – so lange, bis ihr Kopf eine neutrale Position erreicht hatte (Je höher also die Anzahl der benötigten Blöcke, desto ausgeprägter war die Kyphose). Die andere Gruppe unterzog sich einer klassischen Cobb-Winkel-Messung zur Feststellung ihrer Wirbelsäulenverkrümmung.
In den durchschnittlich 8,3 Folgejahren verfolgten die WissenschaftlerInnen der Universität Stanford die Sterblichkeit der untersuchten Männer. Dabei zeigte sich, dass sich unter den in diesem Zeitraum insgesamt 1.393 verstorbenen Teilnehmern besonders viele mit einem ausgeprägten Rundrücken befanden – allerdings nur, wenn mit der Block-Methode gemessen wurde. Die ForscherInnen gehen davon aus, dass die traditionelle Cobb-Winkel-Messung zwar eine Kyphose oder Skoliose gut erfassen kann, aber nicht eine Versteifung der Halswirbelsäule.
Daher raten sie bei der durch die Block-Methode gestellten Diagnose einer Hyperkyphose dazu, dies ernst zu nehmen, zu evaluieren und zu behandeln. „Randomisierte Studien zeigen, dass eine Stärkung der Rückenstrecker und Haltungstraining einem Rundrücken bei älteren Menschen entgegenwirken können, was unterstreicht, wie wichtig es ist, eine Hyperkyphose rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, um ihr Fortschreiten zu verhindern“, so die ForscherInnen um Cours.
Offenbar ist eine Versteifung an sich schon eine Gefahr für die Gesundheit – und zwar psychisch und physisch. Denn woran die erhöhte Sterblichkeit wirklich liegt, was deren Ursache ist, konnten die ForscherInnen bei dieser Analyse natürlich nicht feststellen. Am Ende spielt vielleicht auch die Stigmatisierung durch die Umgebung eine wichtige Rolle.
Stephanie Hügler / physio.de
WirbelsäuleSterblichkeitStudie
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hgb schrieb:
.. das Risiko ist wohl überschätzt. Nach dem Stand der 60-Jahre sollte ich nur ca. 65 J. alt werden wegen Thorakaskoliose. (Rechtsherzbelastung). Die Belastung habe ich bis heute nicht, bin Bauchatmer und stehe in den Siebzigern, fit auf dem Rad ohne E und noch beim Fußball mit den Uhus (unter hundert). mfg hgbblush
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@hgb Hast recht. Wenn ich an alle meine Kyphotiker (darunter viele Bergmänner) denke, die demnach schon längst unter der Erde sein müssten. flushed
Glückwunsch!
Dein subjektives Wohlergehen korreliert auch mit dieser Studie, wonach LuFu-Einschränkungen bei Hyperkyphose eher bei Frauen auftreten:
Severity of Kyphosis and Decline in Lung Function: The Framingham Study - PMC
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PT-Surferin schrieb:
@hgb
Glückwunsch!
Dein subjektives Wohlergehen korreliert auch mit dieser Studie, wonach LuFu-Einschränkungen bei Hyperkyphose eher bei Frauen auftreten:
Severity of Kyphosis and Decline in Lung Function: The Framingham Study - PMC
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hgb schrieb:
@PT-Surferin .. das liegt wohl auch an den Pectorales samt serratus, bei den älteren Frauen auch noch nicht so ausgeprägtes Selbstbewußtsein - gesellschaftlicher Druck - und leider auch oft viel zu enges Unterbund am BH. blushDas sehe ich jedenfalls über die Jahre. mfg + Dank für den Glückwunsch hgb
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MikeL schrieb:
@hgb
hgb schrieb am 20.01.2023 11:39 Uhr:@PT-Surferin .. das liegt wohl auch an den Pectorales samt serratus, bei den älteren Frauen auch noch nicht so ausgeprägtes Selbstbewußtsein - gesellschaftlicher Druck - und leider auch oft viel zu enges Unterbund am BH. blushDas sehe ich jedenfalls über die Jahre. mfg + Dank für den Glückwunsch hgb Meinst Du nicht, den "ventralen Gewichten" kommt hier bei den Frauen eine stärkere Bedeutung zu, als ein wenig ausgeprägtes Selbstbewußtsein und ein zu enger Unterbund am BH? Wenn ich z.B. den ganzen Tag Doppel-D mit mir rumschleppen müsste, hätte ich bestimmt im Alter eine BWS-Hyperkyphosierung!
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hgb schrieb:
@MikeL ..das ist die bei weitem kleinere Anzahl! n. m. Erf. ufg hgbblush
Meinst Du Doppel-D oder überhaupt den Einfluss ventraler Gewichte? Klar, Doppel-D hat nicht jede Frau im Alter. Indes kann ich nicht glauben, dass psychische Faktoren die Hyperkyphosierung mehr verursachen, als das Gewicht des Busens, insbesondere bei Allergie gegen jegliche sportliche Betätigung, also Insuffizienz der thorakalen und intrascapulären Muskulatur.
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MikeL schrieb:
@hgb
hgb schrieb am 20.01.2023 21:48 Uhr:@MikeL ..das ist die bei weitem kleinere Anzahl! n. m. Erf. ufg hgbblush
Meinst Du Doppel-D oder überhaupt den Einfluss ventraler Gewichte? Klar, Doppel-D hat nicht jede Frau im Alter. Indes kann ich nicht glauben, dass psychische Faktoren die Hyperkyphosierung mehr verursachen, als das Gewicht des Busens, insbesondere bei Allergie gegen jegliche sportliche Betätigung, also Insuffizienz der thorakalen und intrascapulären Muskulatur.
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hgb schrieb:
@MikeL ..das ist keine Frage des Glaubens, im Gespräch und in den pectorales wird es deutlich! Hast Du je einen depressiven menschen im aufrechten Gang gesehen. Frauen sind nicht grundsätzlich depressiv, aber gerade die älteren - 60 plus - sind noch von der damals in ihrer Jugend herrschenden Denkweise beeinflußt, die 68er waren nicht überall. mfg hgbblush
Wenn es durch mögliche degenerative Veränderungen zu einer schleichenden vaskulären Minderversorgung des Rückenmarksegmentes und seiner neuronalen Strukturen kommt, kann dies wiederum zu neuronalen Degenerationen und weiterführend zu Dysregulationen führen.
Das hätte dann wiederum Einfluss auf die jeweiligen Organe, welche über die betroffenen Segmente verschaltet werden.
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Stefan Preißler schrieb:
Nahezu alle Organe werden über die thorakalen Segmente sympathisch versorgt-reguliert.
Wenn es durch mögliche degenerative Veränderungen zu einer schleichenden vaskulären Minderversorgung des Rückenmarksegmentes und seiner neuronalen Strukturen kommt, kann dies wiederum zu neuronalen Degenerationen und weiterführend zu Dysregulationen führen.
Das hätte dann wiederum Einfluss auf die jeweiligen Organe, welche über die betroffenen Segmente verschaltet werden.
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hgb schrieb:
@Stefan Preißler ... hast Du Dir angesehen, wo die vaskuläre Versorgung verläuft?? Eher kommt es wohl zu Degenerationen bei Änderung des Querschnitts im Spinalkanal. Die Kyphosen entwickeln, wenn sie aus der Pubetät herrühren, größere Facetten, die eine aktive Aufrichtung verhindern und über Spondylophyten einsteifen. mfg hgbblush
Ich glaube Stefan meint die sympathische Versorgung der Gefäße, was zu einer Tonusveränderung dieser Gefäße führen kann. @Stefan Preißler oder?
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pt ani schrieb:
@hgb
Ich glaube Stefan meint die sympathische Versorgung der Gefäße, was zu einer Tonusveränderung dieser Gefäße führen kann. @Stefan Preißler oder?
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hgb schrieb:
@pt ani .. dann wäre die Auswirkung m. E. noch geringer. Der Hypertonus spielt da eine viel größere Rolle. mfg hgbblush - ist auch absolut kein PT-Problem.
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Problem beschreiben
PT-Surferin schrieb:
Erstaunlich, dass die US-Wissenschaftler keinen Zusammenhang zwischen einer Hyperkyphosierung und einer möglichen Beeinträchtigung der Herz- und Lungenfunktion sehen - mit eventuellen Folgen in Bezug auf das Sterblichkeitsrisiko.
Die arterielle Blutversorgung des Rückenmarkes verläuft von außen nach innen.
Somit wäre es denkbar, daß durch strukturelle Veränderungen des umgebenden Gewebes auf Grund z.B. von immer wieder kehrenden Entzündungen mechanisch überlasteter Strukturen, auch unbeteiligte Bereiche beeinflusst werden, wie etwa Arterien.
Wenn dadurch weniger arterielles Blut in das Segment gelangt, dann können auch Nervenzellen absterben.
Und dann arbeitet dieses Segment nicht mehr wie es sollte.
Ob dies jetzt ein PT-Problem darstellt, ist eigentlich im Bezug zu dem Artikel unrelevant.
Ich wollte eigentlich nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten einbringen.
Dies ist genauso spekulativ wie die vorherigen Beiträge. Nicht mehr und nicht weniger.
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Problem beschreiben
Stefan Preißler schrieb:
Eine Möglichkeit ist der Einfluss des Sympathikus auf die Blutgefäße. Dies könnte z.B. relevant sein bei einem dauerhaften hypertonen Sympathikus.
Die arterielle Blutversorgung des Rückenmarkes verläuft von außen nach innen.
Somit wäre es denkbar, daß durch strukturelle Veränderungen des umgebenden Gewebes auf Grund z.B. von immer wieder kehrenden Entzündungen mechanisch überlasteter Strukturen, auch unbeteiligte Bereiche beeinflusst werden, wie etwa Arterien.
Wenn dadurch weniger arterielles Blut in das Segment gelangt, dann können auch Nervenzellen absterben.
Und dann arbeitet dieses Segment nicht mehr wie es sollte.
Ob dies jetzt ein PT-Problem darstellt, ist eigentlich im Bezug zu dem Artikel unrelevant.
Ich wollte eigentlich nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten einbringen.
Dies ist genauso spekulativ wie die vorherigen Beiträge. Nicht mehr und nicht weniger.
Hauptsache man hat mal darüber geredet
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Stefan Preißler schrieb:
...was ja auch Sinn und Zweck eines Forums ist.
yepp, ist ja auch mal schön sich sozusagen ergebnisoffen auszutauschen
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mbone schrieb:
@Stefan Preißler
yepp, ist ja auch mal schön sich sozusagen ergebnisoffen auszutauschen
Das führt nahtlos zur 2. Arbeit, die für ihre Beobachtung, daß Frauen früher sterben, keine Ursache angeben können, wenn ich richtig gelesen habe. Die daraus gefolgerte Therapieoption wird aber auf beide Geschechter bezogen. Meine Meinung dazu - verringerte LuFu - hat sich aus über 40 J. Beschäftigung mit der WS ergeben, also nicht spekuliert. Nehme ich nun die Durchblutung spinaler Zonen als mögliche Ursache, dann ergibt sich die Frage, warum bei einer Störung durch Kyphose Leber, Nieren, Milz und Darm nicht tangiert sind, sind doch alle Organe sympathisch / vegatativ gesteuert? Und warum dann bei Frauen eher tödlich??
Monokausales Denken führt therapeutisch nicht immer zum Ziel. Es sind im Körper viele Regulationskreise, in die man an unterschiedlichen Stellen eingreifen kann. Das kann oft Erfolg haben, klärt aber nicht zwangsläufig die Kausalität, die häufigen Rezidive weisen in diese Richtung. mfg hgb
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hgb schrieb:
Wir haben in diesem Thread nun zwei Arbeiten, 1. die mit der Kyphose und der HWS-Lordose und die 2. über die erhöhte Sterblichkeit von Frauen bei Kyphose. Wenn in der ersten Arbeit der Zusammenhang zwischen früheren Ableben und HWS-Lordose statistisch gefunden wird, stellt sich mir die Frage, wie es mit den HWS-Lordosen ohne BWS-Hyperkyphose ist. Die Aussage krankt also an einseitiger Betrachtung. Vermehrte Halslordosen und Einsteifung findet man auch bei Skoliose oder einfach nur bei z. B. Schreibtischarbeitern. Weiter ergibt sich die Frage, ob die HWS-Lordose mit Minderbeweglichkeit muskulär und behandelbar ist oder durch Spondylophyten / Uncinatusarthrosen ossär und damit kons. nicht gut korrigierbar ist. - Also eine statistische Arbeit, die an m. E. unzureichnder Ursachenforschung krankt. Das sollte eigentlich bei der Aufbereitung für dieses Forum schon aufgefallen sein, Stichwort Akademisierung der PhTh - kritisch lesen!
Das führt nahtlos zur 2. Arbeit, die für ihre Beobachtung, daß Frauen früher sterben, keine Ursache angeben können, wenn ich richtig gelesen habe. Die daraus gefolgerte Therapieoption wird aber auf beide Geschechter bezogen. Meine Meinung dazu - verringerte LuFu - hat sich aus über 40 J. Beschäftigung mit der WS ergeben, also nicht spekuliert. Nehme ich nun die Durchblutung spinaler Zonen als mögliche Ursache, dann ergibt sich die Frage, warum bei einer Störung durch Kyphose Leber, Nieren, Milz und Darm nicht tangiert sind, sind doch alle Organe sympathisch / vegatativ gesteuert? Und warum dann bei Frauen eher tödlich??
Monokausales Denken führt therapeutisch nicht immer zum Ziel. Es sind im Körper viele Regulationskreise, in die man an unterschiedlichen Stellen eingreifen kann. Das kann oft Erfolg haben, klärt aber nicht zwangsläufig die Kausalität, die häufigen Rezidive weisen in diese Richtung. mfg hgb
Da gebe ich dir gerne Recht....
..."Ich wollte eigentlich nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten einbringen." wink
"Weiter ergibt sich die Frage, ob die HWS-Lordose mit Minderbeweglichkeit muskulär und behandelbar ist oder durch Spondylophyten / Uncinatusarthrosen ossär und damit kons. nicht gut korrigierbar ist."
Diese Frage stelle ich mir jedes mal, wenn ein Arzt von mir erwartet, daß ich eine plus-Kyphose muskulär korrigiere.
"dann ergibt sich die Frage, warum bei einer Störung durch Kyphose Leber, Nieren, Milz und Darm nicht tangiert sind, sind doch alle Organe sympathisch / vegatativ gesteuert?"
Wer sagt, daß diese Organe nicht tangiert sind? Rein theoretisch sind Kausalitäten möglich.
Aber ich muß zugeben, diese Betrachtung ist schon sehr spekulativ von mir......thinking_faceinnocent
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Stefan Preißler schrieb:
@hgb "Monokausales Denken führt therapeutisch nicht immer zum Ziel."
Da gebe ich dir gerne Recht....
..."Ich wollte eigentlich nur eine von vielen denkbaren Möglichkeiten einbringen." wink
"Weiter ergibt sich die Frage, ob die HWS-Lordose mit Minderbeweglichkeit muskulär und behandelbar ist oder durch Spondylophyten / Uncinatusarthrosen ossär und damit kons. nicht gut korrigierbar ist."
Diese Frage stelle ich mir jedes mal, wenn ein Arzt von mir erwartet, daß ich eine plus-Kyphose muskulär korrigiere.
"dann ergibt sich die Frage, warum bei einer Störung durch Kyphose Leber, Nieren, Milz und Darm nicht tangiert sind, sind doch alle Organe sympathisch / vegatativ gesteuert?"
Wer sagt, daß diese Organe nicht tangiert sind? Rein theoretisch sind Kausalitäten möglich.
Aber ich muß zugeben, diese Betrachtung ist schon sehr spekulativ von mir......thinking_faceinnocent
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Quintessenz:
Hauptsache man hat mal darüber geredet
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