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Der besonderen Anatomie vieler guter Sprinter kamen die Forscher bei Tests an einem amerikanischen Footballspieler auf die Spur, dessen Sprinttraining die Wissenschaftler verbessern wollten. Beim Ausmessen der Bewegung, die beim Abstoßen seines Fußes auftritt, zeigte sich, dass der hierbei von der Achillessehne zurückgelegte Weg ungewöhnlich klein war. Die Wadenmuskulatur musste sich bei diesem Sportler beim Beschleunigen also weniger zusammenziehen. Da Muskeln, die sich nur langsam bewegen, mehr Kraft erzeugen können, war somit über die Fußbewegung eine größere Beschleunigung möglich.
Animiert durch diese Ergebnisse untersuchten die Wissenschaftler eine Reihe von Sprintern und Weitspringern einer amerikanischen Universität und verglichen die Ergebnisse mit Messungen an Nicht-Sportlern. Hierbei zeigte sich, dass die von den Sehnen zurückgelegten Wege bei den Sportlern um rund 25 Prozent kürzer waren. Eine Simulation in einem mathematischen Modell bestätigte die Ergebnisse: Die größere Muskelkraft führte auch in der Berechnung zu höheren Beschleunigungswerten.
Zudem waren die Zehen der Sprinter um rund einen Zentimeter länger, ergaben die weiteren Untersuchungen. Damit können die Sportler länger Kontakt mit dem Untergrund halten und so ebenfalls größere Beschleunigungen erreichen.
Quelle: ddp
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