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Schon Ende dieses Jahres würden die Kassen drei Milliarden Euro Schulden angehäuft haben, rechnet Klusen. Zunächst springt der Staat mit einem Darlehen ein. Das aber muss zurückbezahlt werden. Den einheitlichen Fondsbeitragssatz sieht der TK-Chef als Wurzel allen Übels, er sei wettbewerbsfeindlich. "Es ist kein Merkmal von Wettbewerb, wenn man wie beim Fonds nun einen staatlich festgesetzten Einheitspreis hat. Für Brötchen, Milch oder Autos setzt der Staat ja auch nicht die Preise fest", sagte der Kassenvorsitzende gestern dem Bremer "Weser-Kurier". An eine neuerliche Gesundheitsreform nach der Bundestagswahl glaubt er allerdings nicht, gleich unter welcher Regierung.
Geradezu euphorisch zeigt sich Norbert Klusen, wenn er über die Gesundheitsbranche als Wirtschaftsfaktor spricht. Dort sieht er ein riesiges Wachstumspotential. Die Politiker hätten die ökonomische Kraft der Gesundheitsbetriebe viel zu lange unterschätzt. "Das Gesundheitswesen ist ein Jobmotor". Bis 2020 rechnet der Ersatzkassenvorsitzende mit 640.000 neuen Arbeitsplätzen. Weitere 430.000 könnten entstehen, wenn "das System nur ein wenig freiheitlicher gestaltet" werde, ist Klusen überzeugt. Selbst für die stets sich am Abgrund wähnenden Krankenhäuser hat er Tröstliches parat: Wenn die nämlich mehr ausländische Patienten zu uns locken würden, bräuchten sie keine Betten abbauen und Personal entlassen.
Peter Appuhn
physio.de
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