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Patienten in Deutschland wegen solcher Beschwerden stationär
behandelt. Das entsprach 17 Prozent aller 15,9 Millionen Behandlungen von Krankenhaus-Patienten, teilte das statistische Bundesamt gestern in Wiesbaden mit.
Seit Beginn dieser Statistik 1993 lagen Kreislauf-Erkrankungen als Ursache für Krankenhaus-Aufenthalte mit leicht steigender Tendenz immer vorn, wie die Behörde angab. In den fünf Jahren seit Erhebungsbeginn sank gleichzeitig die durchschnittliche Dauer von Klinik-Aufenthalten deutlich. Sie nahm um rund fünf Tage von 15,6 auf 10,8 Tage ab, während die Zahl der Krankenhaus-Aufenthalte um rund 1,5 Millionen zunahm.
Zweithäufigste Ursache für Krankenhaus-Aufenthalte in 1998 waren nach Angaben des Amtes Krebs- und Tumor-Erkrankungen (1,8 Mio. Fälle oder 12 Prozent), gefolgt von Verletzungen und Vergiftungen (1,6 Mio. oder 10 Prozent). Von den Krankenhaus-Patienten waren 45 Prozent Männer und 55 Prozent Frauen. Bei den Männern machten Kreislauf-Erkrankungen 20 Prozent aller stationär behandelten
Krankheitsfälle aus, auch bei den Frauen waren diese Erkrankungen mit 15 Prozent die häufigste Ursache für Klinik-Aufenthalte. Während bei Männern Krebs und Tumore mit 12 Prozent an zweiter Stelle der klinisch behandelten Krankheiten standen, lagen bei Frauen schwangerschaftsbedingte Krankenhaus-Aufenthalte sowie Krebs- und Tumor-Erkrankungen mit je zwölf Prozent gleichauf.
Quelle: A.Frädrich/Wiesbaden (ddp).
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