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Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Die Arbeitgeber profitierten durch sinkende Lohnnebenkosten von den geringeren Krankmeldungen ihrer Mitarbeiter. Rund eine Milliarde Euro konnten so in den Unternehmen im vergangenen Jahr eingespart werden, schätzt das Ministerium. Über 511 Millionen Euro freuten sich die gesetzlichen Krankenkassen. Soviel konnten sie bei den Ausgaben für das Krankengeld in den ersten drei Quartalen 2004 sparen. Das waren 9,6 Prozent weniger als im Vorjahr.
11,9 Tage dauerte die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit im letzten Jahr. Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems sind noch immer die Hauptkrankheitsursache, allerdings mit abnehmender Tendenz. Rund ein viertel der Krankgeschriebenen blieben deshalb zu Hause. 17 Prozent litten unter Atemwegserkrankungen, 15 Prozent waren verletzt oder hatten sich vergiftet. Psychisch krank waren 7,5 Prozent, doppelt so viele wie 1990.
So manch ein Arbeitnehmer schleppt sich auch mit einer ernsthaften Erkrankung zur Arbeit. Der stetig sinkende Krankenstand ist zumindest ein Indiz dafür. Sichere Zahlen gibt es nicht. Betriebe und Krankenkassen der Scheingesunden sparen erhebliche Summen. Längerfristig betrachtet könnte sich der Spareffekt jedoch verflüchtigen. Denn die Arbeitsheroen haben ein doppelt so hohes Herzinfarktrisiko wie ihre krank-zu-hause-bleibenden Kollegen. So jedenfalls das Ergebnis einer kürzlich im „American Journal of Public Health“ erschienenen Studie.
Auch die deutschen Kurorte leiden unter den vielen Gesunden. Bis Ende November 2004 verringerten sich die Kuraufenthalte um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies teilte die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) gerade mit. Aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes würden viele Beschäftigte auf eine Kur verzichten, vermutet die Krankenkasse.
Peter Appuhn
physio.de
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