Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Mit schlankeren Verwaltungsstrukturen begründen Kassenfunktionäre die sinkenden Ausgaben. Dazu beigetragen hätten auch die zunehmenden Fusionen von Krankenkassen. Doch nicht alle Unternehmen haben gleichermaßen effektiv gewirtschaftet. So mussten die Mitglieder der Betriebskrankenkassen durchschnittlich vier Euro mehr für die Bemühungen der Sachbearbeiter aufwenden. Nahezu unverändert und vergleichsweise hoch blieben die Kosten bei der Barmer Ersatzkasse (BEK), der mit 5,2 Millionen Mitgliedern größten Krankenkasse. 188,20 Euro (2004: 188,31 Euro) brachten die BEK-Anhänger auf. Auch die Verwaltungsausgaben der Allgemeinen Ortskrankenkassen bewegten sich wenig. Zur Finanzierung der Administration vereinnahmten die Gesundheitskassen durchschnittlich 169,67 Euro (2004: 169,79 Euro) von jedem ihrer Mitglieder. Hoch auch die Ausgaben bei der zweitgrößten Kasse, der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK), mit 182,76 Euro. Aber die DAK speckte ab, im Vorjahr gaben sie 189,09 Euro aus.
Deutlich sparsamer ist die Technikerkrankenkasse. 158,74 Euro je Mitglied verlangte sie gegenüber 160,14 Euro in 2004. Bei der Handelskrankenkasse müssen die Akten im letzen Jahr gehörig gestaubt haben. Um nahezu neun Prozent schraubten die Bremer den Bürokratieanteil auf 130,41 Euro herunter. Einsame Spitzenreiterin aber ist die Gmünder Ersatzkasse. Nur 105,94 Euro ließ sich die Kasse 2005 von jedem Mitglied zur Finanzierung von Büros und Personal bezahlen.
Peter Appuhn
physio.de
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