Physiotherapeut/-in (w|m|d)
Klinik für Physikalische Medizin,
Rehabilitation und Schmerzmedizin
für 38,5 Std./Woche in Vollzeit,
Teilzeitbeschäftigung ist
möglich.
Die Stelle ist unbefristet zu
besetzen.
Standort: München Klinik
Harlaching
Sie bekommen einen attraktiven
Arbeitsplatz in einem Akuthaus der
höchsten Versorgungsstufe mit
verschiedenen
Fachbereichen. Freuen Sie sich auf
die interdisziplinäre
Zusammenarbeit mit den
verschiedenen Berufsgruppen,
die an der Genesu...
Klinik für Physikalische Medizin,
Rehabilitation und Schmerzmedizin
für 38,5 Std./Woche in Vollzeit,
Teilzeitbeschäftigung ist
möglich.
Die Stelle ist unbefristet zu
besetzen.
Standort: München Klinik
Harlaching
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Die meisten Ärzte sehen keinen Nutzen in der neuen Chipkarte. Das von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt vor Jahr und Tag angeschobene Projekt trifft auf heftigen Widerstand. Allein In Nordrhein-Westfalen weigern sich mehr als zwei Drittel der Ärzte die für das reibungslose Funktionieren des Kartenprojekts notwendigen Lesegeräte anzuschaffen. Die Kassen sehen ihre Felle davonschwimmen. Das Plastikstück sollte eine elegante Lösung gegen zunehmende Bürokratielasten sein. Diesen Part hatten die Krankenkassen den Kassenärzten zugedacht. "Aber das darf kein Grund sein, für Ärzte Prämien auszuloben, wenn sie sich ein bestimmtes neues Lesegerät anschaffen. Das erfüllt unseres Erachtens Merkmale der gezielten Bestechung, zumal die Kassen in vielen Fällen mehr Geld ausloben als für die Anschaffung überhaupt erforderlich ist", kritisierte Datenschutzsprecher Inanc Bardakcioglu.
Er warnt die Ärzte vor den Kassengeschenken: "Nach unseren bisherigen Recherchen besteht die Gefahr, dass die Annahme dieser Gelder illegal ist und auch im Widerspruch zur Berufsordnung der nordrheinischen Ärzte steht". Besser sei es, "ein wesentlich preiswerteres" Lesegerät anzuschaffen, rät der Datenschützer. Damit könnte die Gesundheitskarte zwar gelesen, aber keine Patientendaten versandt werden. "Das ist nicht nur besser für den Datenschutz, weil die Daten dort bleiben, wo sie hingehören - es ist auch ein Beitrag zur sparsameren Mittelverwendung im Gesundheitswesen, wofür auch wir Ärzte Verantwortung tragen", so Bardakcioglu.
Die Datenschutz-AG will jetzt Anzeige wegen des Verdachts auf versuchte Bestechung und Untreue durch illegale Verwendung von Kassenbeiträgen erstatten.
Peter Appuhn
physio.de
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