Wer wir sind? Führender Anbieter
für Produkte und
Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
bietet Dir die einzigartige
Möglichkeit, in einer der
modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir einen innovativen
Showroom, der modernste...
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Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
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Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
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modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir einen innovativen
Showroom, der modernste...
Die meisten Ärzte sehen keinen Nutzen in der neuen Chipkarte. Das von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt vor Jahr und Tag angeschobene Projekt trifft auf heftigen Widerstand. Allein In Nordrhein-Westfalen weigern sich mehr als zwei Drittel der Ärzte die für das reibungslose Funktionieren des Kartenprojekts notwendigen Lesegeräte anzuschaffen. Die Kassen sehen ihre Felle davonschwimmen. Das Plastikstück sollte eine elegante Lösung gegen zunehmende Bürokratielasten sein. Diesen Part hatten die Krankenkassen den Kassenärzten zugedacht. "Aber das darf kein Grund sein, für Ärzte Prämien auszuloben, wenn sie sich ein bestimmtes neues Lesegerät anschaffen. Das erfüllt unseres Erachtens Merkmale der gezielten Bestechung, zumal die Kassen in vielen Fällen mehr Geld ausloben als für die Anschaffung überhaupt erforderlich ist", kritisierte Datenschutzsprecher Inanc Bardakcioglu.
Er warnt die Ärzte vor den Kassengeschenken: "Nach unseren bisherigen Recherchen besteht die Gefahr, dass die Annahme dieser Gelder illegal ist und auch im Widerspruch zur Berufsordnung der nordrheinischen Ärzte steht". Besser sei es, "ein wesentlich preiswerteres" Lesegerät anzuschaffen, rät der Datenschützer. Damit könnte die Gesundheitskarte zwar gelesen, aber keine Patientendaten versandt werden. "Das ist nicht nur besser für den Datenschutz, weil die Daten dort bleiben, wo sie hingehören - es ist auch ein Beitrag zur sparsameren Mittelverwendung im Gesundheitswesen, wofür auch wir Ärzte Verantwortung tragen", so Bardakcioglu.
Die Datenschutz-AG will jetzt Anzeige wegen des Verdachts auf versuchte Bestechung und Untreue durch illegale Verwendung von Kassenbeiträgen erstatten.
Peter Appuhn
physio.de
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