Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
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01.01.2025
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Noch weniger vornehm versuchten im vergangenen Dezember die BKK Mobil Oil und die IKK Hamburg die künftigen Arbeitslosengeld-II-Bezieher zu verdrängen. Weil sie fürchteten, die Krankheitskosten der minder betuchten Mitglieder könnten die Einnahmen deutlich übersteigen, schrieben die Kassen ihnen einen Brief. „Umgehend eine andere Kasse suchen“, solle er sich, fordert die Öl-Kasse darin einen Sozialhilfeempfänger auf. Auf Nachfrage des Nachrichtenmagazins „Focus“ gab sich der Kassensprecher fürsorglich: „Wir waren verpflichtet, die Kunden anzuschreiben und auf ihr Wahlrecht hinzuweisen.“
Die Medien lassen den schwer arbeitenden Krankenkassenvorsitzenden keine Ruhe mehr. Kaum wurde bekannt, dass sich manche von ihnen eine kräftige Erhöhung ihrer Gehälter genehmigten, fiel alle Welt unisono über die Herren her. Raffkes, Selbstbedienung, und was da nicht alles zu lesen und zu hören war . Da tut es doch gut, einmal von einem der so hart Angegangenen eine Richtigstellung dieser ungeheuerlichen Anschuldigungen zu vernehmen. Enrico Kreutz, Chef der Innungskrankenkasse der überaus wohlhabenden Bundesländer Berlin und Brandenburg hätte eine Erhöhung seines jährlichen Einkommens um 18,5 Prozent verkraften müssen, wurde berichtet. „Es handelt sich nicht um eine Gehaltserhöhung, sondern um einen variablen Vergütungsbestandteil“, erklärt der Gescholtene, „insoweit ist das eine leistungsorientierte Vergütung“. Jetzt sind wir aber wirklich beruhigt, drohte uns doch schon der Glauben an die Gerechtigkeit abhanden zu kommen.
Nicht alle Kassenvorstände sind mit der Gabe der Kreativität gesegnet. Manche haben überhaupt keine Einkommenssteigerungen erfahren. Die Vorsitzenden des IKK-Bundesverbandes, der BEK, DAK, AOK Berlin, AOK Thüringen, KKH und der der Deutschen BKK müssen mit einer Nullrunde leben. Einige haben sogar auf Teile ihrer Gehälter verzichtet, 15 Prozent sind es beim Chef der AOK Rheinland-Pfalz und 5 Prozent beim Vorstand der Gmünder Ersatzkasse.
Am besten versorgt ist übrigens der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, 260.000 Euro trägt der Mann im Jahr nach Hause. Der Bundeskanzler schafft es gerade einmal auf 220.000 Euro. Der Unterschied scheint aber durchaus angemessen, ist der Kanzler doch kein Arzt, allenfalls als Patient könnte er durchgehen.
Peter Appuhn
physio.de
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