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Krankenkassen: 140 Euro Zusatzbeitrag ab 2010
AOK-Bundesverband ruft nach Staatshilfe.
16.06.2009 • 0 Kommentare

Gerade noch konnten die gesetzlichen Krankenkassen einen Milliardengewinn einstreichen (wir berichteten). So rosig aber werden die Zeiten nicht bleiben, warnte der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Herbert Reichelt. 2010 würden den Kassen sieben Milliarden Euro fehlen. Sinkende Einnahmen und kräftig steigende Ausgaben seien die Gründe für den neuerlichen Schuldenberg. Auf alle Versicherten umgelegt, müsste jeder von ihnen mit einem durchschnittlichen jährlichen Zusatzbeitrag von 140 Euro rechnen. Ein Jahr später werde der zusätzliche Obolus weiter klettern. Dann nämlich müssen die Krankenkassen das Staatsdarlehen zurückzahlen, erklärte der AOK-Chef.

Die Allgemeinen Ortskrankenkassen kämen ganz gut über die Runden, sagte Reichelt. Bei anderen Kassen jedoch würden die Zahlungen aus dem Fondstopf nicht reichen. Deshalb müssten Gesetzesregelungen "für eine nachhaltige Stabilisierung des Systems" erlassen werden. Wie schon seine Kollegin Doris Pfeiffer vom GKV-Spitzenverband sieht der AOK-Vorsitzende nur eine Lösung für das Finanzproblem: Der Gesetzgeber muss den Kredit in einen Zuschuss umwandeln. Anderenfalls kletterte der eben erst reduzierte Beitragssatz wieder kräftig nach oben.


Peter Appuhn
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