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Auffallend unwirtschaftlich operieren die Klinikmanager in Berlin. Bürokratiekosten von 509 Euro pro Krankenhausaufenthalt könnten dort eingespart werden. 293 Euro wären es in Hamburg, 196 Euro in Niedersachsen, 195 Euro in Bremen, 183 Euro in Hessen, 182 Euro in Baden-Württemberg und 128 Euro in Bayern. Effizient tätige Verwaltungen haben nur die Häuser in Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In öffentlichen Einrichtungen wird besonders viel Geld verpulvert, freigemeinnützige und private Krankenhäuser arbeiten zumeist wirtschaftlicher.
Immer weniger Kliniken bieten ihre Dienste an. 2003 waren es 2.197, ein Jahr später nur noch 2.166 (minus 1,4 Prozent). Die Bettenzahl reduzierte sich um zwei Prozent. Die Kosten je Behandlungsfall kletterten um 4,1 Prozent. Deutlich zugelegt hat die Zahl der Ärzte, 3,1 mehr als im Vorjahr waren es. Die pflegerischen Arbeiten teilen sich weniger Beschäftigte. Ein Minus von 3,3 Prozent müssen Krankenschwester und –pfleger hinnehmen. Auch der medizinisch-technische Dienst, wozu die Physiotherapeuten zählen, bewegte sich mit -1,2 Prozent nach unten.
Mit 22.474 Krankenhausbehandlungen je 100.000 Einwohner zeigt Sachsen-Anhalt die intensivste Kliniknutzung. Baden-Württemberg scheint vergleichsweise gesund zu sein. Nur 17.450 Menschen je 100.000 Einwohner mussten sich im Südwesten stationär behandeln lassen. Ein hoher Bedarf ist auch in Brandenburg (22.052), Mecklenburg-Vorpommern (21.532) und im Saarland (21.208) zu beobachten. Im Saarland gibt es mit 3.493 Fällen je 100.000 Einwohner die meisten stationär versorgten Herz-Kreislauferkrankungen. 68 Prozent weniger waren es in Baden-Württemberg (2.389 je 100.000 Einwohner).
Alkoholbedingte Störungen, Brustschmerzen und Verengungen der Herzkranzgefäße sind die Hauptdiagnosen männlicher Krankenhauspatienten. Bei Frauen ist Brustkrebs die häufigste Erkrankung, gefolgt von Gallensteinen und Herzmuskelschwäche.
Peter Appuhn
physio.de
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