für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Angesichts des Boykotts der Unionsminister blieb Schmidt gestern Mittag nichts anderes übrig als von ihrem Pauschalzahlungsprojekt abzurücken. Nun soll eine Länderarbeitsgruppe innerhalb eines Jahres beschließen, wie die Krankenhäuser ihre Infrastrukturen auf Vordermann bringen können. Für die laufenden Kosten sind die gesetzlichen Krankenkassen zuständig. Drei Milliarden Euro mehr sollen die Kliniken im nächsten Jahr bekommen, was 0,3 Beitragsatzpunkte ausmachen wird.
"Ein Drittel aller Krankenhäuser steht mit dem Rücken an der Wand und die Politiker streiten sich wie die Kesselflicker", kritisierte Ärztekammerpräsident Jörg-Dietrich Hoppe den Verhandlungsstillstand. Die Unterfinanzierung sei mittlerweile so schmerzhaft, dass selbst die Patienten den Mangel spüren. Der bauliche Zustand vieler Bettenhäuser sei erbärmlich und die Arbeitsverdichtung könne nicht mehr gesteigert werden, klagte Hoppe.
Etwa 6,7 Milliarden Euro bräuchten die Krankenhäuser, erklärte die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), sonst könnten sie ab 1. Januar 2009 die Tarifsteigerungen für ihre Mitarbeiter nicht bezahlen. Es drohe der Abbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) mag in den allgemeinen Katzenjammer über darbende Kliniken nicht einstimmen. Viel zu viele Häuser leisteten wir uns in Deutschland, sagte der Gesundheitsexperte des Verbandes, Stefan Etgeton. Im internationalen Vergleich gebe es hierzulande gut 2.100 Krankenhäuser zuviel. Deshalb müssten in den nächsten Jahren "Abteilungen, aber auch ganze Häuser geschlossen werden", erklärte der Verbraucherschützer. Die Patienten sollten sich darauf einstellen, bei bestimmten Eingriffen weitere Wege zurücklegen zu müssen. Spezialisierung von Kliniken und gleichzeitig Abbau von Bereichen "in denen sie nicht so gut sind", erwartet Etgeton. Zudem sollten die Krankenhäuser ihre "Wirtschaftlichkeitspotentiale" ausschöpfen. Der Verbraucherfachmann denkt dabei an "die Abflachung von Hierarchien oder die Umverteilung von Aufgaben nach der jeweiligen Qualifikation."
Peter Appuhn
physio.de
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