Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
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Sinkende Besucherzahlen lassen auch den Bestand der Kliniken schrumpfen und deren Betten verschwinden. Um 1,2 Prozent auf jetzt 2.157 Häuser reduzierten sich die Einrichtungen. 528.000 Betten stehen in den Krankenzimmern, das sind 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Kommunale Träger verlieren weiter an Bedeutung. Nur noch 36 Prozent der Häuser sind im öffentlichen Besitz, 38 Prozent stehen unter freigemeinnütziger Leitung und 26 Prozent werden privat betrieben.
Weniger Patienten und weniger Betten - das bleibt nicht ohne Wirkung auf die Beschäftigten. Der Personalbestand ist auf dem Rückzug, ein Prozent weniger Gesundheitsarbeiter kümmerte sich um das Wohlergehen der Patienten, 816.000 Personen standen im vergangenen Jahr fürsorglich an den Krankenbetten.
Der ambulante Sektor des Gesundheitswesens wird dagegen ausgiebiger genutzt. Zumindest nehmen die Arztbesuche wieder zu. Im zweiten Quartal dieses Jahres saßen 3,7 Prozent mehr Patienten in den bundesdeutschen Wartezimmern als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies schrieb gestern die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Hochrechnungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Über eine zweiprozentige Steigerung konnten sich die Hausärzte freuen, und fünf Prozent mehr Leidgeplagte suchten einen Facharzt auf. Die Zahlen bestätigen eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), über die wir hier im Juli berichteten. Die ungeliebte Praxisgebühr, als Abschreckungswaffe scheint sie nicht mehr so recht zu taugen.
Peter Appuhn
physio.de
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