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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Immer weniger Menschen müssen sich stationär versorgen lassen und die sind auch noch schneller wieder zu Hause. 1998 bevölkerten etwa 440.00 Patienten jede Nacht die Klinikbetten. Heute sind es rund 50.000 weniger. Vor allem die abnehmende Liegezeit hätte dazu beigetragen, sagte der GKV-Verband. Die "Verweildauer" lag 1990 bei 14,7 Tagen, 2006 betrug sie nur noch 8,5 Tage. Zudem erlaube der medizinische Fortschritt, dass viele Leistungen, manche Operationen etwa, inzwischen ambulant erbracht werden können. In früheren Zeiten wären dafür häufig längere Krankenhausaufenthalte nötig gewesen.
Kräftig ins Gericht geht Doris Pfeiffer mit den Klinikfunktionären. Statt nur zu klagen und nach mehr Geld zu rufen, sollten die Krankenhausverbände den "notwendigen Strukturwandel mit dem Mut zur Veränderung aktiv gestalten", forderte die GKV-Chefin. Für eine moderne Versorgung würden die Beiträge gebraucht und nicht um "veraltete Strukturen zu konservieren." Im Vergleich mit anderen Ländern gebe es hierzulande deutlich mehr Krankenhäuser. Die ständig vorgetragene Behauptung "weniger Krankenhäuser gleich schlechtere Versorgung" sei "veraltet und falsch". Dabei werde die immer bedeutender werdende ambulante Versorgung nicht bedacht. Zudem nehme die Spezialisierung von stationären Einrichtungen zu.
An den Gesetzgeber appellierte die oberste Kassenchefin, innovativen Häusern und Krankenkassen über "wettbewerbliche Regelungen mit selektiven Verträgen neue Wege für eine moderne, gute und günstige Versorgung der Versicherten" zu eröffnen.
Peter Appuhn
physio.de
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