Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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"Nach den drastischen Einschnitten durch die Gesundheitsreform trägt das Jahr 2008 existenzvernichtende Züge für die deutschen Krankenhäuser", kommentierte Georg Baum, der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), das Gutachten. Ein zusätzlicher Schuldenberg von 2,2 Milliarden Euro entspreche dem Finanzbedarf für 40.000 Ärzte oder 66.000 Pflegekräfte.
Die fehlenden Mittel verschlechterten die Patientenversorgung, klagte der DKG-Geschäftsführer. Schon heute beschwerten sich die Patienten über lange Wartezeiten, weniger Zuwendung und überlastetes Personal. "Die spürbare versteckte Rationierung entwickelt sich zunehmend hin zur offenen Rationierung von Gesundheitsleistungen", so Baum. Auch Kliniken, die bisher über die Runden gekommen seien, kämen nun zunehmend in Schwierigkeiten. Wirtschaftlichkeitsreserven gebe es nicht mehr. Nach dem in den vergangenen zehn Jahren 90.000 Mitarbeiter abgebaut wurden, seien die Einsparreserven verbraucht.
Die DKG ist der Dachverband der Krankenhausträger. Sie vertritt 2.104 Krankenhäuser mit 1,1 Millionen Beschäftigten, die jährlich mehr als 16,8 Millionen Patienten versorgen.
Ärztekammerpräsident Jörg-Dietrich Hoppe fürchtet, dass die Unterfinanzierung im stationären Bereich junge Ärzte abschrecke und sie ins Ausland treibe. "Die Krankenhäuser bluten aus, wenn jetzt nicht endlich die Patientenversorgung zum Maßstab der Dinge gemacht wird", kritisierte der Kammerpräsident. Die Budgetierung in den Kliniken sei keine Kostenbremse sondern ein Rationalisierungsinstrument. "Der Budgetdeckel muss weg, sonst droht uns eine Wartelistenmedizin wie in Holland und Großbritannien", warnte Hoppe.
Peter Appuhn
physio.de
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