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Physiotherapeuten in Voll- oder
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Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
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Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
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Schwerpunkte...
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Sie müssen die Zeche bezahlen für die einseitig auf Beitragssenkung ausgerichtete Politik. Das Ergebnis sei eine fragwürdige „Tendenz zur Leistungsverweigerung“, bemängelt Kossow, der kürzlich vom Vorsitzenden des Hausärzteverbands zum Patientenfürsprecher mutierte. Und von niedrigeren Beträgen sei dann letztlich noch nicht einmal etwas zu bemerken gewesen. Die Krankenkassen haben die Gelder der Versicherten erst einmal zum Schuldenabbau eingesetzt. Die neuen Zuzahlungsregelungen würden besonders chronisch Kranke treffen, da es eine generelle Befreiung nicht mehr gibt. Entlastung der Versicherten und Belastung der dauerhaft Kranken sieht der DGVP-Präsident als Prinzip der Reform. Transparenz über Kosten, Leistungen und Qualität der Versorgung wollten die Gesundheitspolitiker erreichen. Nichts davon sei zu bemerken, stattdessen würden „Bürokratieorgien“ wüten. Die Arbeit des Instituts für Qualitätssicherung blühe eher im Verborgenen. Kossow befürchtet, dass durch Disease-Management-Programme Finanzmittel auf wenige Krankheiten konzentriert und Patienten mit anderen schweren Erkrankungen nur noch unzureichend versorgt werden.
Obwohl an den Beratungen des Gemeinsamen Bundesausschusses jetzt auch Patientenvertreter teilnehmen, hätten Patienten keine Mitwirkungsrechte. Angemessener wäre es, wenn sich jeder Versicherte, der krank ist, an der Wahl der Patientenvertreter beteiligen und sich auch selbst wählen lassen könne. Fragwürdig sieht Klaus-Dieter Kossow auch die Funktion der Patientenbeauftragten. Als Teil des Bundesgesundheitsministeriums sei sie nicht unabhängig.
Die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten hat 25.000 Mitglieder. 29 Verbände und Vereine der Selbsthilfeorganisationen gehören dazu.
Gerade so mittelmäßig bewerten die Bundesbürger unser Gesundheitssystem. Dies ergab eine gestern veröffentlichte Untersuchung von TNS Infratest. 25 Punkte hatten die Befragten für das Gesundheitswesen übrig, immerhin deutlich mehr als die europäische Durchschnittspunktzahl von 15. TNS hat 37.000 Menschen in 40 Ländern befragt. Am besten schnitten die Gesundheitssysteme in Singapur (67 Punkte), Malaysia (59 Punkte) Belgien (57 Punkte) und Finnland (48 Punkte) ab. Die USA schafften es auf 40 Punkte. Durchweg ineffizient sehen die Bewohner der ehemaligen Ostblockländer ihr Gesundheitswesen. Minus 24 erreichte Polen, minus 20 die Slowakei und jeweils minus 10 Rumänien und Ungarn.
Peter Appuhn
physio.de
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